Wandern rund um Wien
Die Stadt Wien
Wien, die Bundeshauptstadt von Österreich und ein Bundesland der neun Bundesländern. Wien ist ein Bundesland, das knapp 1,9Mil. Einwohner hat und ca. 1/5 der österreichischen Bevölkerung in sich birgt. Wien hat einen Baustil aus der aus der Gründerzeit und von Barock und Jugendstil. Sie wurde ab 1804 das kulturelle Zentrum von Europa und spielt eine wichtige Rolle anhand seiner kaiserlichen Reichshaupt- und Residenzstadt vom Kaisertum Österreich. Noch im 1910, war Wien noch die Hauptstadt der Habsburgermonarchie und sie zählte mit seinen Einwohnern über zwei Millionen als das historische Zentrum. Schloss Schönbrunn gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Wien ist eine der meistbesuchten Städte von Europa, mit ca. 7,5Mil. jährlichen Touristen und ca.16,5Mil. Übernachtungsgästen.
Landschaft von Wien
Wien ist einer der Städte, die sich am östlichen Rand der Alpen befinden. Außerdem befindet sie sich am Übergang des Alpenvorlandes im Osten. Die Donau fließt durch den Stadtkern von Wien. Der westliche Stadtteil streckt sich in das Wienerwald und der östliche Teil befindet sich an der Gebirgsgruppe der Nordalpen. Der größte Teil des Stadtgebietes ist Grünland und diese werden auch landwirtschaftlich benutzt. Nur ein kleiner Teil des Stadtzentrums ist verbaut.
Die Stadt Wien befindet sich auf einer Fläche, die sich auf einer Höhe von 151m. bei Lobau bis zu dem Hermannskogel mit einer Höhe von 542m. erstreckt. An der nordwestlichen, westlichen und südwestlichen Seite von Wien befindet sich der Wienerwald mit den Bergen (Kahlenberg und Leopoldsberg), bis weit hinein in das Stadtgebiet.
Auf einer engen Ebene von Leopoldsberg und Bisamberg fließt die Donau in Wien hinein. Außerdem fließen noch mehrere Flüsse vom Winerwald nach Wien hinein. Das gesamt Gebiet von den eiszeitlichen Terrassen des Wienerbergs bis Laaer Berg wird für den Weinbau genutzt. Das flache Marchfeld im östlichen Teil, wird als landwirtschaftliche Fläche genutzt aber wird zunehmend verbaut. An der südöstlichen Seite befindet sich die Lobau am Nationalpark Donauauen. Wegen den starken Westwinden, die auch bei vielen europäischen Städten herrschen, ist eher der westliche Rand der Stadt bewohnt, weil hier die Luft noch sauberer ist. Dagegenhin befinden sich die Industriegebiete mehr an der südöstlichen Seite der Stadt.
Wandern rund um Wien
Die grandiosen Ausblicke, die man auf den Wiener Alpen, als das Paradies der Naherholungsgebiete zählen kann, locken jedes Jahr mehr und mehr Leute nach Wien. Viele Hügel die der Alpenlandschaft zum Wechsel dienen, die alpinen 2000er von Schneeberg, der Semmering und die Rax, sowie die Hohe Wand als Aussichtsplatz lassen keinem einen Wanderwunsch offen!
Auf der Raxalm befinden sich die typischen Hütten, die man eigentlich als Genußwanderwege kategorisieren kann. Eine sehr alte Seilbahn bringt uns auf den Berg und Sie können somit in ernsten Höhen wandern, ohne auf steilen Wegen gehen zu müssen.
Die 10 besten Wanderwege in oder rund um Wien:
1- Über den Lindkogel (Rundwanderung)
Die Route beginnt am Bahnhof von Pottenstein und wir gehen bergauf der Triesting am Radweg entlang. An der Brücke überqueren wir die Triesting und die Bundesstraße, um im Einsiedlergraben auf die blaue Markierung zu kommen. Übr eine Holzbrücke gehen wir auf einem schmalen Pfad und überqueren die Forststraße, die vor uns kommt. Dann kommen wir auf asphaltierte Wolfsgeiststraße folgen der gelben Markierung auf der linken Seite. Nachdem wir am ehemaligen Gasthof Wolfsgeist vorbei gehen, biegen wir an der Kreuzung links ab und gehen auf den Wiesen, die einen wunderbaren Ausblick bieten.
Auf dem Wanderweg erreichen wir den Wald und kommen am „Roten Kreuz“ an, den wir nach 50m. rechts hinter uns lassen und der gelben Route folgen. Auf dem Waldweg gehen wir bis zur Forststraße und kommen an der B111 an. Danach biegen wir rechts ab, gehen auf der B111 bis zum Abzweig Rohrbach, von dem wir nun in die nördliche Richtung wandern, um am letzten Haus rechts auf den Weg Alland 9 in die Richtung vom hohen Lindkogel abzubiegen. Nachdem wir am Gipfel ankommen, gehen wir jetzt bergab zur Ruine Merkenstein. Dem rot markierten Weg folgend überqueren wir die B222 und gehen nach den Lehrforstgebäuden geradeaus weiter bis zum Herrgottskreuz. Nun gehen wir auf dem Blumentalweg rechts zur Bushaltestelle und kommen über die Gutensteinerstraße zurück zum Bahnhof.
2- Hagenbachklamm (Rundwanderweg)
Der Wanderweg beginnt am Bahnhof St. Andrä Wördern. Auf der Bahngasse erreichen wir die Hauptstraße auf der linken Seite und gehen auf der Lehnergasse bis zum Kreisverkehr. Hier gehen wir nun auf die Wiener Straße und kommen am Ortsende auf den Kapellenwanderweg, auf dem wir bis zum Eingang der Hagenbachklamm weitergehen. Nun wandern wir weiter auf dem rot markierten Weg in die Richtung von Kirchbach/Unterkirchbach und gelangen an die Greifvogelstation und gleich danach an die Straßenkreuzung.
An der Brücke halten wir und links und gehen dann auf die erste Straße an der rechten Seite. Auf dem Weg links an den Pferdekoppeln gehen wir in die Richtung zum Waldrand und folgen ihm entlang. Wir folgen dem Reitweg und halten uns links bergauf. Nachdem wir an der Wiese ankommen, gehen wir auf den Weg, der sich quer über der Wiese befindet. So erreichen wir wieder den Wald und halten uns links, wenn wir bei der Weggabelung ankommen. Auf der befestigten Straße, die wir nun erreichen folgen wir nach rechts. Den Wegweisern entlang, gehen wir nach Oberkirchbach und dann nach St.Andrä bevor wir den Hagenthal sehen. Es geht nun weiter, bis wir links an der Greifvogelstation ankommen. Auf dem Weg, links vor den Schranken, gehen wir den Hinweisschildern nach in die Richtung St. Andrä Wördern und gehen immer geradeaus. Wir gehen bergab bis St. Andrä Wördern und von da aus kommen wir über der Lehnergasse und der Hauptstraße wieder den Bahnhof.
3- Von Kierling nach Redlingerhütte (im Wienerwald)
Die Route beginnt in der Ortsmitte von Hintersdorf. Geradeaus gehen wir durch den Ort Hintersdorf, gehen bei der Kirche in Richtung Tulln immer geradeaus. Nach etwa 100m. am Ortsende kommen wir an einer Markierung mit dem Hinweis Hadersfeld an und gehen nach rechts.
Auf diesem Weg gehen wir durch den Wald, gehen an der ersten Gabelung gerade bergauf weiter, wandern an der nächsten Gabelung nach links und dann bergab. Bis zur gelben Markierung gehen wir geradeaus weiter zur B14, auf die wir zwischen Gartenzäunen und an einem kleinen Bach entlang bei einer Bushaltestelle stoßen.
Hier gehen wir nun die gegenüberliegende Zufahrt zur Lourdesgrotte und gehen rechts in Richtung Hadersfeld weiter. An der Brücke bleiben wir am Hauptweg links, gehen danach geradeaus bis zur Gabelung, bei der wir auf der rechten Seite auf einen Fahrweg abzweigen und gleich darauf einer gelbe Markierung entlang nach rechts in einen Hohlweg kommen.
Auf diesem Hohlweg gehen wir steil bergauf, bis er flacher wird und wir eine weitere Forststraße erreichen, auf die wir rechts einbiegen. Dann folgen wir dem Weg, es leicht bergab geht und an einer Kurve nach links kommen. Ein Pfad führt uns nun geradeaus in den Wald, auf dem wir bergab bis zu der Forststraßenquerung gehen und kurz darauf eine Wildfütterung treffen und der Pfad endet. Von dort aus gehen wir ein wenig nach rechts weiter bergab, wenden uns nach links, überqueren einen Graben und gehen rechts in Richtung talwärts. Auf der markierten Route unten müssen wir durch das dichte Buchengebüsch übersteigen und wenden uns auf der markierten Route nach rechts. Nun erreichen wir den Abzweig zur Redlingerhütte.
Ab Redlingerhütte gehen wir in östliche Richtung in den Wald nach Kierling. Kurz darauf kommen wir auf eine große Wiese, wo sich bei dem Holzkreuz zwei Sitzbänke befinden. Weiter geradeaus in Richtung der Stromleitungen wir einen markierten Weg, auf dem wir durch das Maital zurück nach Kierling gelangen.
4- Von Kahlenberg zur Sophienhütte
Unsere Route beginnt im Kahlenbergerdorf. Wir gehen über den Nasenweg rauf zum Leopoldsberg und müssen gleich am Anfang etwa 250m. Höhe überwinden. Auf dem folgenden gut befestigten Weg gehen wir auf mehreren Stufen weiter bis der Anstieg leicht fällt. Es gibt hin und wieder Rastplätze und Aussichtspunkte, bei denen wir wunderschöne Ausblicke auf die Donau und auf die Bundeshauptstadt haben. Nachdem wir oben ankommen, begegnen wir Tafeln und Denkmäler, die uns an die Türkenbefreiung im Jahr 1683 erinnert. Wer hier nicht mehr steil bergauf gehen will, kann mit der Buslinie 38A nach Leopoldsberg fahren.
Wir wandern nach der ersten Rast in die westliche Richtung am Waldseilpark entlang bis zur Josefinenhütte. Hier überqueren wir den Kreuzungsbereich über den Parkplatz und gehen etwa 250m. auf der blauen Markierung weiter. Nun zweigt unser Weg nach links ab und die Höhenstraße wird erreicht. Über die Straße gehen wir aber geradeaus und befinden uns bis Sophienalpe auf dem Wanderweg 04. Als Nächstes kommen wir am Café Schönstatt an, wo wir nach rechts abbiegen und die Höhenstraße verlassen. Hier kommen wir auf einen ca.1,5km. langen Waldweg, der uns zum „Gasthaus zum Agnesbrünnl“ führt. Wir kommen zur Habsburgwarte oben, entlang am Spielplatz oder den auf dem steileren Weg. Hier oben kommen wir an eine Aussichtswarte mit prachtvollem Ausblick und einen gemütlichen Rastplatz.
Nach der Rast gehen bergab bis zum „Grüass Di a Gott Wirt“. Danach gehen wir weiter auf der blauen Markierung bis zum „Häuserl am Roan“, wo wir wieder kurz atmen dürfen. Danach gehen wir rauf auf die Hameau, wandern weiter zum Exelberg, auf dem wir wieder Höhenstraße nochmal überqueren und wandern weitere 30 Minuten, nach denen wir Sophienalpe wieder erreichen.
5- Elsbeerweg Laaben
Die Route startet am Gemeindeamt Laaben in die östliche Richtung. Hier überqueren wir den Laabenbach und gehen dann in die zweite Straße nac rechts. Etwa 300m. lang gehen wir auf dem Laabentalradweg und gehen danach links bergauf über den Wald- und Wiesenweg bis zur Rotte Pirat. Mitten im Wald kommen wir auf den Wanderweg 04 und wandern auf diesem bis zum Endrand eines Bauernhofs. Nun gehen wir auf dem asphaltierten Güterweg wieder bergab auf die Landesstraße, biegen dort nach rechts in die Richtung Brand ab. Nachdem wir in Brand sind, biegen wir auf der Gegenseite der Kirche auf den Kirchenweg und folgen diesem. Wir gehen vorbei am Tennisplatz und an der Kapelle St. Florian und gehen auf einem schönen schattigen Weg dem Bach entlang zum Startpunkt zurück.
6- Wiener Weisserleitungswanderweg (Rundwanderung)
Die Route startet auf einem Wiesenweg in Bad Vöslau. Parallel zum Doktor-Robert-Schlumberger-Weg fangen wir an zu wandern und erkennen nebenbei, dass wir vom Wein auf den den zahlreichen Heurigenbetrieben bereits begleitet. Hier sind wir auf der Thermenregion und seiner Genussmeile. Eine Wanderung von ca.60Min. bringt uns nach Baden, wo in der Stadt keine Markierung zu finden ist. Nun gehen wir am Helenen-Friedhof vorbei, wandern nach der Steinbruchgasse unterhalb vom Aquädukt durch und kommen nach der Hildegardbrücke zum Strandbad Baden.
Weiter über die Schloßgasse kommen wir an die Marchetstraße und wandern weiter bis zum Casino. Hier gehen wir auf dem Kaiser-Franz-Ring bis wir zu der Abzweigung kommen und nach links in die Welzergasse abbiegen. Danach gehen wir rechts in die Trostgasse und folgen dieser bis zur Flamminggasse. Anschließend biegen wir links ab und gehen in die rechte Richtung zur Schiestlstraße. Bereits 100m. weiter vorne befindet sich schon die Hochquellenleitung und wir wandern weiter zu unserem nächsten Ziel, der Ort Gumpoldskirchen. Auf dieser genug breiten Straße gehen wir ca.5km. lang weiter. Viele Brunnen und Weinorte begrüssen uns auf diesem Weg. Wir machen hier an einem der schönen Rastplätzen unsere Einkehr und verlassen anschließend Gumpoldskirchen in die nördliche Richtung. Nun müssen wir die Landesstraße überqueren, die an Wochenenden stark befahren wird. 1km. lang folgen wir unserer Richtung und erreichen schließlich am Ende Mödling.
7- Von Laaben nach Breitenfurt
Diese Route ist eine ziemlich lange Wanderung. Sie startet direkt vor der Gemeinde und wir wandern in die östliche Richtung. An dem ersten Abzweig gehen wir nach rechts in die Sackgasse, gehen der rot-weiß-roten Markierung entlang zum Weitwanderweg 04. Hier begrüßt uns ein Wiesenweg, der ca.700m. lang ist und deren Ende uns zum ersten Bauernhof führt. Auf einem teils asphaltiertem Güterweg, danach auf dem Waldweg und anschließend auf der Schotterstraße gehen wir weiter.
Der Weitwanderweg 04 zweigt am Islandpferdehof Forsthof nach links ab, auf dem wir bis zum Golfplatz weitergehen. Kurz nach dem Golfplatz biegen wir auf den Weg ohne Markierung nach rechts ab. Nochmals kommen wir auf die Landesstraße, gehen auf diesem in die östliche Richtung und überqueren nach ca.500m. den Lammeraubauch. Der Autobahn unterhalb durch, erreichen wir Klein-Krottenbach. Wieder auf einem Asphaltstück in nördlicher Richtung wandern wir ca.1,2km. weiter, bis wir am Holzlagerplatz der ÖBF nach rechts gehen.
Von hier aus haben wir eine etwa 2 ½Stunden lange Wanderung auf der Landesstraße vor uns, der uns auf den Wald- und Wiesenwegen zum Gasthof Schusternazl bringt. Dem kleinen Winkelberg über kommen wir am Gasthof Zur Wöglering an und kommen an einem weiß-blau-weiß markierten, 700m. langen Fußweg an. Auf dieser kommen wir nach Stangau, biegen gleich wieder in die Forststraße in link Richtung ab. Ein geringer Anstieg am Eichberg und am Gernberg erreichen wir die „Sieben Eichen“. Anschließend gehen wir links auf einer Forststraße weiter bis zum Sportplatz und biegen links in den Waldweg ein. Sobald wir dem „Roten Kreuz“ enden, gehen wir nach etwa 600m. auf den weiß-grün-weiße markierten Weg, wandern durch den Wald bergab nach Breitenfurt und unsere Route endet am Sportplatz.
8- Um den Exelberg (Rundwanderweg)
Die Route Exelberg beginnt bei der Bushaltestelle 43A - Marswiese. In der östlichen Richtung biegen wir gleich rechts ab und dann wieder nach rechts auf den Waldeg. Nun folgen wir der grünen Markierung und kommen zum Schottenhof, wo wir die Straße überqueren und in die Richtung von der Rieglerhütte gehen. Bis zu der Weggabelung wandern wir weiter, halten uns links und gehen zur Rieglerhütte. Hier biegen wir rechts ab, überqueren eine Brücke und kommen dann zur Hütte.
Auf der Schotterstraße rechts haltend gehen wir über einen steilen Weg auf der Sophienalpe. Sobald wir oben angekommen sind, gehen wir rechts zur blauen Markierung bis zum „Roten Kreuz“, verlassen die Asphaltstraße rechts und erlangen eine große Wiese, auf der wir den schönen Ausblick über Wien genießen. Weiter auf dem blau markierten Wanderweg kommen wir an einen Waldweg neben der Tullnerstraße. Nachdem diese endet überqueren wir die Straße und gehen auf dem Schotterweg in Richtung Schwarzenbergpark. Auf diesem Weg gehen wir weiter, bis wir nach rechts abbiegen müssen und in Richtung Schwarzenbergpark gehen. Kurz danach bergab gehen wir gehen auf der linken Seite, bis vor uns der Asphaltweg erscheint. Nun biegen wir rechts ab und wandern geradeaus in die Richtung Schwarzenbergallee, bis wir zurück zur Marswiese gelangen.
9- Steinwandklamm (Rundwanderweg)
Die Route startet am Eingang der Schlucht, wo wir Infos über das Naturdenkmal bekommen. Der mit zahlreichen Stufen und Stegen gesicherte Weg führt uns durch die Klamm mit seiner blauen Markierung. Etwa 20Min. später erreichen wir die Stelle, wo wir entscheiden müssen, ob wir weiter dem gesicherten Weg folgen oder auf den 1927 errichteten Rudolf Decker Steig wechseln. Die zweite Alternative ist ein wenig streng und Anfänger sollten diesen Weg verhindern. Ausgehend davon, dass wir den ersten Weg gewählt haben, lassen wir den Klettersteig links liegen und gehen am markierten Wanderweg weiter. Kurze Schritte darauf kommen wir an der Abzweigung nach links an und können auf Wunsch über den kleinen Steg mit blauer Markierung, das Türkenloch ohne Gefahr erreichen. Wir gehen aber weiter auf den Almesbrunnberg und gehen zum Abzweig der grünen Markierung. Unterwegs gehen wir am Kneippbecken vorbei, befinden wir uns wieder auf einer Forststraße und den Berghäusern zu. Es ist ein Quellschutzgebiet mit einem Rastplatz und schöner Aussicht.
Sobald wir von der Aussicht genug haben, gehen wir ca.1km. auf diesem Weg und erreichen den Wald- und Wiesenweg bis bergauf zum Almesbrunnberg. Hier müssen wir uns ein wenig anstrengen, um den Aufstieg zum Gipfel zu finden. Weiterhin wandern wir auf dem Abstieg mit grüner Markierung. Bald verlassen wir die Forststraße und zweigen nach links in den Waldweg ab, auf dem wir an mehreren Querungen von Forststraßen begegnen. Der gelben Markierung folgend kommen wir ca.600m. später an dem Gasthof Jagasitz an, auf dem wir auf der Terrasse den Ausblick auf den Schneeberg genießen. Darauf kommen wir nach einer 2km. langen Wanderun am Ausgangspunkt wieder an.
10- Mauerbach – Tulbing (Rundwanderweg)
Die Volksschule Mauerbach ist unser Startpunkt. Wir gehen in die Bäckergasse, an die Markierungen hinzu. Hier verlassen wir den Weg Nr. 3 und gehen auf dem Weg Nr. 14. Nachdem wir am Tiergehege Hirschengarten die Straße überquert haben, gehen wir zum Wanderweg Nr.14. Nach einer kurzen Weile stoßen wir nochmal auf Markierungen an, von der aus wir nun rechts auf den Wanderweg Nr. 3 gelangen.
Am oberen Ende der Wiese, die wir nun erreichen, befinden sich Sitzbanken. Nach einer kurzen Schaufpause biegen wir links auf den Waldweg Nr.15 ein und gehen bis zur Forststraße weiter. Auf dem Weg mit der Nummer 16 links, kommen wir an der Kreuzung an und richten uns auf den Weg Nr.4 auf der linken Seite. Sobald wir an der Mödihütte vorbei sind, überqueren wir wieder die Landstraße und kommen am Weg Nr.1 an der rechten Seite an. Er führt uns zum Tulbinger Kogel und nachdem wir dort angekommen sind halten wir uns halb rechts und kommen bergauf die Leopold Figl-Warte.
Nach dem Erreichen des Wegs Nr. 18 auf der rechten Seite, überqueren wir zwei Mal einen Bach und kommen nach Groissau. Hier wechseln wir auf den Weg Nr.4 und überqueren nach etwa 600m. die L121 in die Richtung Einsiedelei und gelange anschließend den Weg Nr. 21. Auf diesem weg kommen wir am Friedhof von Mauerbach an und gehen langsam zum Ausgangspunkt Volksschule.
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