Wandern am Bodensee

Wandern am Bodensee

Der Bodensee

Der Bodensee besteht aus dem Obersee, dem Seerhein und dem Untersee, welche von einem Abschnitt des Rheins verbunden werden. Es ist ein sog. Binnengewässer im Südwesten von Mitteleuropa und ist der größte See von Deutschland. Die Flüsse, die ihn füttern, sind der Alpenrhein und der Hochrhein. Dieser See hat Ufer an drei verschiedene Länder. Nämlich einmal an Deutschland, an Österreich und an die Schweiz. Zwischen der Schweiz und Deutschland ist im Untersee ein bekanntes Ziel gestrichen, aber dem Obersee wurde von den Staaten keine Grenze festgelegt.

In diesem Artikel werden Sie nicht nur über den See “Bodensee” etwas lesen, sondern es geht hier auch um die Region “Bodensee”, die ja nach ach einen weiten Hinterland verbirgt.

Der Bodensee hat ein 273km. langes Ufer insgesamt. 173km. davon sind Teil von Deutschland, nämlich 155km. in Baden-Württemberg und 18km. in Bayern. 28km. des Ufers liegt in Österreich und 72km. in der Schweiz. Mit einer Berechnung von dem Obersee und Untersee zusammen eine Gesamtfläche von 536km². Damit ist er nach Plattensee mit 594km² Fläche und Genfersee mit 580km² der drittgrößte See von Mitteleuropa. Auch vom Wasservolumen her, mit 48,5km³, ist er nach Genfersee mit 89km³ und dem Gardasee mit 49,3km³ ist er der drittgrößte. Von Bregenz bis Stein am Rhein erstreckt er sich auf 69,2km und er zieht ein Gebiet von ca.11.500km² ein.

Wandern am Bodensee

Ob Sie auf Land oder im Wasser sind, ob Sie Panoramawege besteigen oder über die Obstplantagen laufen oder besser durch die Wälder wandern, spielt keine Rolle. Die Region Bodensee ist als Wanderland sehr beliebt. Das einzigartige Netz, der aus den prachtvollen Wanderwegen besteht und tausende von Kilometern mit markierten Wegen auf sich hat, lädt Sie auf einen Urlaub mit Wanderausflügen ein. Sie dürfen am Bodensee, jede einzelne Ecke zu Fuß erkunden.

Viele zertifizierte Premiumwanderwege und daneben auch viele Tages- oder Erlebnisrouten mit markanten Aussichtspunkten warten hier auf Sie.

Die 10 besten Wanderrouten am Bodensee zur Empfehlung:

1-    Insel Höri (Panoramaweg)

Auf dem Wanderparadies, der Halbinsel Höri können Sie Wanderausflüge am Seeufer oder auf schmalen Waldwegen am Schiener Berg eine Kombination daraus bilden.

Die Bushaltestelle Gaienhofen-Horn ist unser Startpunkt. Am Gasthaus Hirschen geneüber biegen wir in die Weiler Straße ab und folgen dem bis zum Wasserturm Horn. Wenn Sie Lust auf einen schönen Blick zur Insel Reichenau oder auf den Untersee genießen möchten, können wir einen Abstecher zum Aussichtsturm einlegen. Nachdem wir 400m. der Straße gefolgt sind, biegen wir in die Markierung „gelbe Raute“ rechts ab und wandern über „das Blatt“, an Feldern, im Wald und am Waldrand vorbei in die Richtung von Weiler.

Wenn wir am Oberrand des Ortes angekommen sind, sehen wir den Ausblick zum Hohen Randen, auf die vordere Höri und auf die Vulkankegeln des Hegaus, wo wir auch die Burgruinen am Hohentwiel und am spitzen Hohenkrähen sehen können. Eine Abweisung hinab nach Weiler kommt nun vor uns aber wir gehen besser aber auf Höhe vom Schützenhaus, an der Künstlerstele entlang, auf der linken Seite und biegen auf den Feldweg ab. Dieser Weg umgeht den Weiler durch die Streuobstwiesen am östlichen Teil. Wir überqueren die Straße am Ortsrand und gehen geradeaus auf dem Asphaltweg in die Richtung von Schiener Berg.

Am Feldkreuz halten wir uns rechts und wandern auf der Feldstraße zum Hof Bruttel. Auch der Weg, der markiert ist und durch Weiler und Bettnang führt, kommt hier an. Auf einem Kiesweg gehen wir zum Wald und auf Hohlwegen weiter. Wenn wir den Weg „Bettnanger Staige“ nehmn, ist es hier an manchen Stellen bis zu 10m. tief und eingekerbt. Aber auf dem Weg nach Hof Langenmoos kommen wir „auf dem Dach“ des Schiener Bergs an. Hier wenden wir uns den Hinweisen auf den Schildern und gehen nach links. Wir wandern vom Gackern bergab bis zur Schäferei Salenhof und weiter mit Panoramablick nach Wangen.

2-    Andreashof (Rundwanderung)

Am Anfang wandern wir auf der kleinen Straße, entlang der Andreaskapelle aus dem 13.Jh. bergab bis Deisendorf. Nach dem Spaziergang auf der Riedbachstraße kommen wir durch die Wiesenauen, wo wir die Störche sehen, auf den Deisendorfer Sportplatz.

Wir folgen kurz darauf dem Waldrand und der gelben Beschilderung in die Richtung von Oberuhldingen. An der Kreuzung biegen wir links über den Prälatenweg in Richtung von Affenberg ab und dann gleich wieder nach rechts ab, damit wir der beiden Nellenfurter Weiher vorbeiwandern können. Hier sehen wir auf der rechten Seite idyllische Fischteiche und wandern weiter bis zur nächsten gelben Markierung. Auf dieser folgen wir nuns in die Richtung von Salem/Mühlhofen, verlassen den Wald und wandern den Schafwiesen und Feldern entlang, bis wir ein wenig später über einen Wald den Damm zwischen der Markgräfinweiher und der Martinsweiher erreichen. Den Dammweg halten wir links, gehen am Seeufer entlang bis zur Straße zwischen Affenberg und Salem.  Hier können wir kurz bummeln und folgen kurz darauf der Markierung bergauf in die Richtung von Tüfingen. Hier in Salem endet diese Route.

3-    Auf dem Haldenhofer Aussichtsbalkon

Wir starten unsere Route in der Bahnhofstraße und gehen in die östliche Richtung. Auf der Sernatingerstrasse wandern wir weiter bis zum Wegweiser "Ortsmitte" vom Schwarzwaldverein. Nach der gelben Raute gehen wir rechts in die Richtung "Haldenhof", über die Hauptstraße bis zu der Einmündung von der Haldenhofstraße und wandern weiter bis zum "Gießbach Tobel" an dem Waldrand. Wenn wir nun geradeaus gehen, können wir binnen 30Min. auf den Aussichtsbalkon hin und wieder zurück. Wenn wir wieder am Standort zurückkommen, gehen wir den Weg "An der Schnabelburg" weiter zur Gabelung "Täler". Hier kommen wir dann auf den "Kohlberg".

Nach einer heftigen Wanderung kommen wir auf den Hauptwanderweg 9 vom Schwäbischen Albverein, dem wir bis zum Höhengasthaus Haldenhof folgen werden. Am oberen Rand von Sipplingen gehen wir über den Blütenweg wieder zum Startspunkt zurück.

4-    Naturerlebnisse am Untersee

Unsere Route beginnt am Bahnhof Radolfzell am Zeller See. Die gelbe Raute führt uns entlang der Hafenmole in östliche Richtung zur Mettnaubrücke, wo wir weitergehen auf die Halbinsel Mettnau.  Vom Seebad aus folgen wir dem Uferweg zum Strandbad und kommen am Scheffelschlösschen an. Hier können wir zum Mettnauturm einen Abstecher einlegen, den wir durch Auenwald erreichen. Wir bekommen hier einen guten Überblick über die Halbinsel und den Markelfinger. Dem „Life-Pfad Untersee“ folgend gehen wir wieder zum Parkplatz zurück.

Auf dem Naturpfad gehen wir zum nächsten Aussichtspunkt, bevor wir nochmal der Strandbadstraße treffen. Am Sportplatz verlassen wir diesen nach rechts und kommen am Markelfinger Winkel an. Entlang der Bahnlinie und des Seeufers gehen wir zum Campingplatz in Markelfingen. Hier passieren wir einen Bahnübergang, gehen durch den Teilort von Radolfzell in die Richtung von Mindelsee, unterqueren danach die B33 und kommen nach ca.2km. zum internationalen Vogelschutzgebiet.

Bis zum Ort „Mooshalde“ wandern wir am Südufer entlang und kreuzen in der südlichen Richtung der Kreisstr., über den wir nach links zum Wild- und Freizeitpark Allensbach gehen. Eine Weile darauf treffen wir auf den Bodenseerundweg, der von westlicher Richtung einmündet. Am Rossberg vorbei folgen wir diesem in die Richtung von Allensbach. Das Panorama vom Walzenberg und die Aussicht des Gnadensees sind wirklich zu genießen.Auf der Kaltbrunner Straße gehen wir hinunter zum See zum Bahnhof.

5-    Der Firstweg am Schiener Berg

Unsere Route startet am Wanderparkplatz Haselwiese. Auf einem befestigten Weg gehen wir zum Klingerbach und kommen über die Aussichts- und Rastplätze am Ort Schienen an. Hier besuchen wir die romanische Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Genesius und Marien. Der Kirchstraße, der Waldheimstraße und der Schienenbergstraße folgend wandern wir aus Schienen raus und gehen bergauf.

Bei der Kapelle Maria, zwischen Oberschrotzburg und Unterschrotzburg haben wir Ausblickeauf den Hegau und bei gutem Wetter in die Schweizer Bergwelt. Auf dem Oberschrotzburger Hof kommen wir auf zu einem Schild, der uns zur ehemaligen Schrotzburg weist. Hier besichtigen wir nun die sog. Diepholzbug Burg, die ab 1100 entstand. Im Jahr 1441 wurde sie als „Räubernest“ zerstört und niedergebrannt. Auf dem Weg von Hof Obere Schrotzburg gehen wir zum Wanderparkplatz zurück.

6-    Guck ins Land (Drei Länder Alpenroute)

Der Start von der Route Guck ins Land ist in Markdorf am Parkplatz Vogelsang. Gleich nach einigen Metern gehen wir einem sehenswerten Wasserspeicher entlang, der 1900 erbaut ist. Es geht weiter über Wälder und -pfade hinauf, bis zum 30m. hohen Gehrenbergturm. Dieser wurde als „Großherzog-Friedrich-Warte“ 1903 errichtet und begeistert heute noch seine Besucher mit der fantastischen Aussicht auf den Bodensee. Wenn das Wetter klar ist, kann man vom Feldberg bis zu den bayerischen, österreichischen und Schweizer Alpengipfeln hinblicken.

Nach der Besichtigung auf dem Gehrenbergturm kommen wir zu der meist spektakulären Attraktion im Bodenseegebiet. Hier kommen wir an der sogenannten „Rutsche" an, die seit dem großen Erdbeben am 16. November 1911 existiert. Er verfügt übr einen fast 30 Meter senkrecht reichenden Abgrund. Wenn man diesen Ort mit allem Drum und Dran genießen will, muss man vorsichtig sein, denn einige Kanten oder Stellen sind ungesichert. Sie öffnet ein Fenster vor uns, von dem wir einen Ausblick auf Markdorf und den Bodensee haben.

Nun geht es weiter über den Wald zum Linzgaublick mit schönen Ausblicken in die Richtung Westen. Etwa 1km. in Entfernung kommen an einem perfekt platzierten Rastplatz an. Hier machen wir eine Stärkungspause, bei dem wir die weitreichende Sicht bis zum Deggenhausertal genießen dürfen. Im zweiten Teil der Guck ins Land Route, gehen wir meistens durch die malerischen Wälder, zahlreiche Lichtungen, über einer Holzbrücke und direkt über einsame Gehöfte. Die faszinierenden Ausblicke begleiten uns bis tief ins Hinterland bis zu unserem Endpunkt.  

7-    Die Fürstenbergroute

Die Route startet am Parkplatz auf dem Marktplatz in Obertor. Wir gehen vorbei an der Mauritiuskapelle und geradeaus nach Möggenweiler. Wo die Möggenweilerstraße am Wanderparkplatz Vogelsang endet, gehen wir dem Schildchen entlang in östliche Richtung dem Muldenweg entlang. Der Muldenbach wird nach ca.1km. überquert und ein leichter Anstieg folgt auf dem Zwerchweg. Gleich danach biegen wir an einer Kreuzung links ab in den Grafenschachenweg und folgen dem Wegschild „Gehrenbergturm“ auf dem Fürstenbergweg.

Sobald wir am Waldausgang sind, sehen wir die Kreisstraße 7750 und folgen dieser links. Danach biegen wir rechts zum Gehrenbergturm ab, wo wir am Aussichtsturm mit 740m. Höhe ankommen. Hier haben wir eine prachtvolle Aussicht auf die gesamte Bodenseelandschaft.

Nun gehen wir auf dem Weg in die südliche Richtung am Waldrand vorbei bergab über die Treppen. Nach ca.600m. an der Weggabelung halten wir uns links und etwa 10m. vor der Kreisstraße biegen wir rechts in den Waldweg ein. Nach etwa 150m. überqueren wir die Kreisstraße und an der linken Seite führt uns der HW7 (der rote Querbalken) an der Schutzhütte entlang.  Hier gehen wir noch bergab und queren nach 200m. einer Waldstraße. Wir folgen der HW7 weitr und erreichen die nächste Waldstraße, die wir nach ca.30m. links über Treppen verlassen. Wir können uns hier auf den Ruhebänken am Waldrand mit einem schönen Ausblick ein wenig ausruhen und gehen dann geradeaus zu den Schildern mit blauen Balken. Auf diesem Weg kommen wir wieder zum Ausgangspunkt auf dem Marktplatz.

8-    Das Langenargener Hinterland

Die Route startet an der Tourist-Information in Langenargen. Wir folgen der Oberen Seestraße bis zur Malerecke und gehen dann dem See entlang bis zum Argenpfad. Der Argen entlang gehen wir ca.2km. bis zur Abzweigung nach Oberdorf.  Wir gehen anschließend auf der Höhe des Kirchturms am Sportplatz links in den Ort und überqueren rechts die Landstraße. Auf Feldweg folgen wir bis zum Waldrand und biegen rechts ab. An der nächsten gehen wir links und gleich wieder links. Danach gehen wir geradeaus bis zur Waldkreuzung, biegen hier rechts ab und folgen der Beschilderung HW9 durch den Wald.

Danach führt uns die nächste Straße in den nächsten Wald, wir biegen links ab und gehen dann geradeaus weiter. An der Wallfahrtskirche Mariabrunn gehen wir vorbei und wandern über die Straße weiter in die Sackgasse Röckenweg. Unter der Bundesstraße gehen wir durch auf die Straße in die rechte Richtung nach Holzbrücke Eriskirch. Bevor wir an der Brücke ankommen gehen wir links der Schussen entlang. Nun gehen wir auf den Bodenseepfad unter der Eisenbahnbrücke durch. Sobald wir bei Moos angekommen sind, biegen wir rechts ab und gehen auf der Straße den Gärtnereien vorbei. Danach gehts weiter nach links in die Untere Seestraße. Wir folgen dem Weg geradeaus, am Strandbad vorbei und dann geradeaus bis zur Tourist-Information Langenargen.

9-    Von Speer nach Speermürli

Wir starten am Bahnhof von Nesslau. Etwa 750m. gehen wir auf der Fahrstraße in die Richtung von Egg und überqueren dort die Thur auf der Laaderbrücke. Auf dem asphaltierten Auffahrtsweg kommen wir auf den Wiesenpfad der zum Egghof führt. Nachdem wir aus Eggli raus sind, kommt nun ein etwas steilerer Aufstieg, der uns auf teils wurzeligen und steinigen Wegen zum Windbläss und von dort weiter zum aussichtsreichen Blässchopf führt. Wir wandern auf recht angenehmen Steigung durch das Heumooser Höchi und gehen dann wieder in den weichen Untergrund ein.

Unterhalb vom Seilschöpf gehen wir weiter an der Alp Vorder Elisiten entlang und gleich danach auf dem rechts abzweigenden Pfad zur Weggabelung Schilt. Hier gehen wir durch einen Weg, der aus Nagelfluhsteinen eingerahmt ist. Nach einer kurzen Wanderung auf dem Toggenburger Höhenweg, gehen wir weiter zur Alpe Bütz und machen dort bei der Alpwirtschaft Hengst unsere Rast.

Wir steigen nach der Rast über Hagloch und Heidlen in das Ijental auf eine Fahrstraße hinab und verlassen diese nachdem wir am Stausee eines Kleinkraftwerks vorbei sind. An der kommenden Gabelung Laufenweid gehen wir nach rechts über Bürzlen bergab zur Thur. Die ehemalige Benediktinerabtei Neu St. Johann ist bereits schon aus der Ferne sichtbar. Hier überqueren wir die Thur, gehen an der kleinen Kapelle auf der Thurinsel Helgoland vorbei und kommen dem Luterenbach entlang wieder am Bahnhof Nesslau an.

10- Zum Schloß Kirchberg

Der Ausgangspunkt ist das Rathaus, von dem wir kurz durch den Park am See gehen und an dem alten Torkel vorbei wandern. Den See verlassen wir auf der linken Seite und wandern ein wenig bergauf dem Rebgärten entlang zur Bundesstraße, welche wir über einen Lauf auf den Treppenstufen erreichen können. Hier überqueren wir die Bundesstraße und gehen auf der Frenkenbacher Straße nach Frenkenbach.

Links lassen wir die alte Osswald-Kapelle mit ihrem Wehrturm liegen und gehen an der nächsten Gabelung auf den rechten Weg, zum Fuchsberg. Hier können wir schon die ersten Ausblicke auf das Bodenseehinterland genißen. Auf linker Hand erhebt sich der mächtige Gehrenberg und an seinen Füßen Markdorf. Wir verlassen am Wegkreuz den befestigten Weg in die rechte Richtung und gehen zwischen den Rebanlagen weiter bergab.

Ebenso ist das Schloß Kirchberg, das nächste Ziel schon gut sichtbar. An zwei landwirtschaftlichen Anwesen entlang gehen wir zu einer Fahrstraße, auf dem wir gut 1km. gehen müssen. Danach gehen wir den Obstgärten hindurch und kürzen den Weg ab. Auf der gleichen Straße B31, steht nach einer Weile schon das Schloß Kirchberg. Durch die Gebäuden des Schlosses erreichen wir die Treppe, die uns zu einer weinumrankten Pergola führt. Von dort aus leitet sie uns runter zum See, direkt zum  Ufer. Auf dem Bodensee-Rundwanderweg erreichen wir mit prachtvollen Ausblicken zum See unseren Ausgangspunkt in Hagnau.

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