Skifahren in der Schweiz

Skifahren in der Schweiz

Wintersport in der Schweiz

Die Schweiz ist für alle Wintersportler mit seinen unzähligen Skipisten, Langlauf-Loipen und seinen Schlittenbahnen ein Traumland. Es gibt in der Schweiz rund 250 Skigebiete, worauf sich insgesamt auf über 7000km Pisten befinden, deren Länge markiert sind. Diese Länge entspricht ca. der Strecke von Bern bis nach Neu-Delhi. Noch dazu sind 5500km Langlauf-Loipen und 600km Schlittenbahnen zu berechnen, die allen Wintersportlern zur Verfügung stehen.

Ca. 20 bis 25 Millionen Menschen pro Saison aus dem Inn- und Ausland werden von diesem Angebot in die Schweizer Skigebiete gelockt. Besonders die Seilbahnunternehmen sind technisch und logistisch stark herausgefordert. Diese haben einen Transport in den Bergregionen auf 2452 Seilbahn- und Skiliftanlagen zu übernehmen.

Natürlich wird auch die Natur von dieser alpinen Urbanisierung betroffen. Die Ingenieure bringen das sensible Ökosystem aus dem Gleichgewicht, indem sie die Skipisten im Sommer mit Planierraupen ebnen. Deswegen haben die Unternehmen in der Schweiz schon bereits vor 30 Jahren beschlossen, die unberührten Regionen nie mehr als Wintersportgebiete zu erschliessen.

In diesem Artikel haben wir für Sie eine grosse Recherche gemacht und 10 besonders empfehlenswerte Skigebiete aus den 250 für Sie zusammengesammelt. Hier für Sie die Top 10 Liste:

Die besten 10 Skigebiete in der Schweiz

1-    St. Moritz - Corviglia

Wenn Sie in St. Moritz in Graubünden Skiurlaub machen, werden Sie nicht nur Glamour und Luxus bekommen. Diese Urlaubsregion ist ziemlich traditionsreich und gilt seit 1864, als der Wintertourismus in den Alpen "erfunden" wurde, als Lockpunkt für die High-Society, dazu auch für Familien, für Langläufer und sportliche Skifahrer. In St.Moritz, wo vorher schon 2 Mal die Olympischen Winterspiele organisiert wurden, sind zwar im Winter mehr die Schönen und Reichen zu Gast, aber das Skigebiet verfügt auch über das große Angebot von Pisten, ziemlich viel Schnee und gemütliche Skihütten.

Das Skigebiet St. Moritz – Corviglia ist nun mehr eines der hochbedeutenden Wintersportzentren der Schweiz. Corviglia ist das Hauptskigebiet von St. Moritz und gehört neben Lagalb, Corvatsch, Samedan, Diavolezza- Zuoz, La Punt und ein paar kleinen Anlagen zur Skiregion von Engadin - St. Moritz.

In St. Moritz und Celerina (in der Nähe der gemütlichen Chalets) warten ziemlich breite und sehr abwechslungsreiche Skipisten auf die Skisportler. Er liegt unter dem ca.2659m. hohen “Munt da San Murrezan”, am “Piz Nair” oder vom Gipfel des “Piz Schlattain” hinab bis nach Celerina. Außer den alpinen Pisten befinden sich im Skigebiet St. Moritz – Corviglia mehrere Attraktionen. Insbesondere gehört der große “Crowland-Snowpark” zwischen Corviglia und Marguns dazu, der über eine Funslope verfügt. Wenn Sie St. Moritz nicht nur als alpiner Skifahrer besuchen, können Sie in der Region auch ein das große Langlaufgebiet finden. Der Skiort ist auch mit einer Nachtloipe versehen. Auch ein großes Netz von Winterwanderwegen erstreckt sich durch die Skiregion Engadin-St. Moritz.

St.Moritz ist natürlich auch außer seinen Pisten das absolute Highlight, wegen seinen Top-Events, wie das "Snow & Symphony" – Musikfestival, das jedes Jahr stattfindet oder wegen den traditionellen Après-Ski-Parties, die ein großes Publikum zu sich lockt. Sie haben je nach Ihrem Geschmack und Ihrem Geldbeutel eine reichlich große Auswahl von Beschäftigungsmöglichkeiten. Das Gleiche ist auch für die unterschiedlichen Restaurants und Unterkünfte gültig. Purer Luxus oder vergleichsweise preiswerte Angebote stehen vor Ihnen zu der Qual der Wahl.

2-    4 Vallées

Das Skigebiet "4 Vallées" verfügt über vier Täler und liegt im Kanton Wallis.

Wie auch uns der Name sagt, hat die Region vier Täler und auch deren Bergketten in sich. Die Gemeinden Thyon, Les Masses, Veysonnaz, La Tzoumaz, Nendaz, Verbier und Bruson sind die bekannten Besucherzentren vom Wintersportgebiet. Mehr als 400km. alpine Skipisten, Langlaufstrecken mit der Gesamtlänge von ca.50km., sowie Winterwander- und Schneeschuhwege, Snowtubingpisten, Rodelbahnen und unterschiedliche Snowparks bieten allen Wintersportfans spannende Möglichkeiten. Das System ist gut ausgebaut und die Ski- und Sesselliften sowie die Seil- und Gondelbahnen sorgen dafür, dass diese Attraktionen leicht zu erklimmen sind.

Das Tal Thyon verfügt über Pisten von jedem Schwierigkeitsgrad.

Der Skiort Thyon liegt oberhalb der Kabinenbahn, wo sich auf seiner Hochebene ein Anfängerbereich und Pisten von jedem Schwierigkeitsgrad befinden. Auf der Piste Namens “De l'Ours” haben bereits mehrere Weltcupskirennen stattgefunden. Dank seiner abwechslungreichen Abschnitten kommen sowohl Anfänger als auch die Profi-Freestyler ins Centralpark von Thyon auf eigene Kosten. Wenn Sie mit dem Schlitten oder auf dem großen Luftschlauch (Snowtubing) abfahren wollen, gibt es ebenfalls eigene Pisten. Außerdem lädt im nahegelegenen Les Collons eine Eisbahn die Schlittschuhfans ein. Jeden Tag ist sie ab 12 Uhr offen frei zugänglich. Eine besondere Art von Abenteuer ist die Tour mit den Schlittenhunden. Dienstags ab 12 Uhr werden in Thyon sibirische Huskys vor den Schlitten gespannt und die Fahrgäste durch die zauberhafte Winterlandschaft chauffiert.

Veysonnaz verfügt auch über eine riesige Auswahl von Wintersport.

In Veysonnaz  gibt es eine Ski- und Snowboardschule, wo Skikurse angeboten werden. In zwei Schneegärten können Kinder das Skifahren spielerisch lernen. Das Pistenspiel "Ski Mystery" ist ein ganz spezielles Abenteuer, bei dem die Kinder auf Schatz- und Spurensuche gehen, das in Veysonnaz angeboten wird. Für "die Großen" dagegenhin sind die Highlights abendliche Skiwanderungen, eine Skitour im Mondschein oder eine Fackelabfahrt, die in Veysonnaz starten. Das Wanderwegenetz mit einer Länge von etwa 30km. durch verschneite Landschaften führen mit Schneeschuhen über die markierten Wanderpfade für Ausflüge. Diese stellen Ihnen ebenso die weiten Ausblicke von Veysonnaz auf die Berner Alpen und das Rhônetal bereit.

Mont Fort

Nendaz ist auch ein Ort, wo den Kleinen der Spaß am Skifahren nähergebracht wird. In den Parks für Anfänger von Tracouet und Siviez machen die Kinder mit Hilfe des Snowtube-Karussells, eines Zauberteppichs und eines Anfängerlifts die ersten Erfahrungen im Wintersport. Sie können auf der Mini-Slalomstrecke das Kurvenfahren üben oder in den sechs Skischulen vor Ort Privat- und Gruppenkurse besuchen.

Auf den 4 Vallées haben Sie auch zum Freestylen, Eissport und Rodeln viele Möglichkeiten.

Der Snowpark von Nendaz bietet anderseits der Abfahrtpisten umfangreiche Möglichkeiten, um sich zu testen. Den Freestylern lässt man das Herz höher schlagen, indem man im "Woodpark" natürliche Elemente nutzt. Außerdem ist für die Skilangläufer eine 9km. lange Loipe angelegt. Für die Familien mit Kindern ist eine Abfahrt mit dem Schlitten der besonders ideale Spaß. Darüberhinaus ist die 3km. lange Rodelbahn, nur wenige Meter von der Skipiste Tortin entfernt. Den Schlitten können Sie sich vor Ort ausleihen. Eishockey spielen oder Schlittschuh laufen kann man auf der örtlichen Eisbahn auch. Die Eis-Disko, die regelmäßig stattfindet, sorgt auch für den abendlichen Sportspaß. Außer diesen unzähligen Gelegenheiten können alle ein Abendprogramm buchen, bei dem sie unter dem Sternenhimmel Ski fahren können und auch die kulturellen und kulinarischen Genüsse genießen.

Rodel- und Skispaß in La Tzoumaz und Verbier.

Auf einer Höhe von 2250m. Bietet der Snowpark von Verbier in La Chaux interessante Module wie Boxen, Kickers und Rails. Alle Module werden täglich neu präpariert und neu abgesichert. Für Anfänger ist die "Funslope", die auf dem abgegrenzten Areal mit unterschiedlichen Elementen wie Kurven, Sprüngen, Tunneln, Brücken oder der sog. "Schnecken" zum spaßvollen Abfahrtski organisiert wird, besonders passend. Der Ort La Tzoumaz liegt auf ca.1500m. Höhe über der Rhône. Der Bergkamm Savoleyres dagegen auf 2354m. Höhe hat abwechslungsreiche Skipisten von ca.7km. Länge zu bieten. Auch die längste, 10km. lange, Schweizer Rodelbahn liegt hier und kann mit der Gondelbahn erreicht werden.

3-    Davos – Klosters

Davos-Klosters, eines der ältesten Skigebiete der Alpen stellt sich als ein traditionsreiches Tourismusziel dar. Mitte des 19. Jahrhunderts begann man hier bereits zum Luftkurort aufzusteigen und die Anziehungskraft der höchsten Stadt der Alpen ist bis heute ungebrochen. Davos befindet sich auf ca.1500m. Seehöhe (Klosters auf 1200m.), was uns das Schnee garantiert und das sichere Skifahren bis weit in das Frühjahr ermöglicht. Damit erweitert sich hier nicht nur der Gesundheits- und Kongress-Tourismus, sondern auch alle Wintersport-Arten werden stets betrieben. Davos besitzt eine großartige touristische Struktur, so dass es den Gästen neben dem Wintersport nie langweılıg werden kann. Hier ist eine große Auswahl von Restaurants und Bars vorhanden, so dass Sie am Abend in einem der vielen Hauben-Restaurants von der modernen Küche bis zu den Schweizer Spezialitäten die Qual der Wahl haben.

Wenn Sie Skifahrer oder Snowboader sind, kommen Sie in diese Region ganz auf ihre Kosten, weil die sechs „Zauberberge“ zusammen Pisten von insgesamt ca.300km bieten. Das Skigebiet Parsenn ist dabei der Klassiker, den man sowohl von Davos als auch von Klosters betreten kann. In diesem Skigebiet befinden sich ausgezeichnet erschlossene, moderne Bahnen und das Gebite bietet ausgezeichnete Pisten in allen Schwierigkeitsgraden. Am Start empfiehlt es sich zunächst in diesem Gebiet, die in der Zentrale liegende Parsenn-Hütte ins Ziel zu nehmen, denn Sie können von hier aus die besten Pisten erkundigen. Die Totalpbahn überfährt hier einige spannende Carving-Hänge und wenn Sie es gern etwas steiler mögen, fahren Sie auf die Furkla oder auf das Seetäli. Wenn Sie den Kick der schwarzen Pisten suchen, sollten Sie nach dem höchsten Punkt des Gebiets, nämlich den Weissfluhgipfel mit seiner Höhe von 2884m. aufsuchen, von dem Sie von zwei tollen „schwarze“ Strecken zurück aufs Weissfluhjoch geführt werden.

Auf der Gegenseite des Tals von Davos liegt das zweitgrößte Gebiet in Davos, nämlich das Jakobshorn. Diese Sonnenterasse wird besonders von den Skisportlern und den Snowboardern über der Baumgrenze angesteuert. Dieses Gebite wurde bereits in den 80er-Jahren extra für die Snowboarder ausgestattet, so dass Sie hier auf Ihrem Brett quasi jeden Wunsch erfüllt bekommen. Aber das Jakobshorn hat auch für Skifahrer viel im Angebot und gerade an Nachmittagen können Sie hier die Wintersonne auf einer der vielen Terrassen wunderbar genießen.

Wenn Sie es gerne etwas ruhiger haben wollen, sollten Sie eines der vier anderen, ein wenig kleineren Skigebiete auswählen. Das erste „entschleunigte“ Skigebiet ist die Schatzalpe, wo Sie statt schnelles, weites und hohes einfach entspannt Skifahren können. Hier wird an den Schleppliften dem der Bügel noch mit der Hand gereicht und besonders die Genuss-Skifahrer werden dieses Gebiet lieben.

Im Skigebiet Madrisa (bei Klosters) oder in Pischa (bei Davos) fühlen sich Familien besonders wohl, denn die Kleinsten können sich hier im Kinderland vergnügen, während die Großen die schönen Hänge befahren. Das Skigebiet Pischa sollte auch von ambitionierten Freeridern nicht verpasst werden, denn nur wenige Pisten werden hier gewalzt, damit man umso mehr Off-Piste-Vergnügen erleben kann. Der Geheimtipp, den wir von den Einheimischen haben, ist es, dass man das wenig abseits gelegene Rinnerhorn sehen soll. Auch auf diesem Skigebiet warten anspruchsvolle Pisten auf seine Skisportler.

4-    Zermatt

Über das ganze Jahr Skifahren und Snowboarden, 365 Tage Schnee gibt es kaum außer in Zermatt. Das höchstgelegene, hervorragend ausgebaute und größte Ganzjahresskigebiet auf den Alpen, besitzt Zermatt vollkommene Schneesicherheit. Mit der italienischen Seite (Cervinia) zusammen locken insgesamt 360km. Pisten für jeden Bedarf vor allem gute Skifahrer an. Sie haben hier die riesige Auswahl zwischen den tollen Pisten, die fast immer ein unglaubliches Panorama auf die 4000er in der Umgebung auf sich haben.

Das Skigebiet

Das Skigebiet in Zermat teilt sich in mehrere Sektionen auf. Diese sind Rothorn-Blauherd-Sunnega, Gornergrat, Matterhorn Glacier Paradise und aus Italien die Cervinia. Alle Gebiete sind mittlerweile untereinander so verbunden, dass es keine Rolle spielt, welche Bahn Sie am Morgen nutzen. Sie besteigen am Morgen entweder die Gornergratbahn und fahren gemütlich über die Riffelalp und Riffelberg zum Gornergrat oder Sie fahren mit der durchgehenden Bahn von Winkelmatten ohne Umstieg über Furi, Schwarzsee und Furgg bis rauf zum Trockenen Steg. Hier haben Sie das große Plateau am Theodulgletscher vor sich, der Ihnen breite und flache Pisten bietet.

Kleine Notiz: Die Gipfelstation, die sich am Klein Matterhorn befindet, ist die Liftstation mit der höchsten Lage in Europa. Die nagelneue 3S-Gondelbahn (wurde im Winter 2018/2019 in Betrieb genommen) ist mit Sicherheit eines der spektakulärsten Seilbahnen von der Schweiz. Wenn Sie vom Klein Matterhorn skifahrerisch abfahren, ist diese nicht besonders interessant, aber Sie haben dafür eindrucksvolle Einblicke auf die Gletscherwelt und ein sehr weites Terrain vor sich. Für die  Ausdauerfreaks ist das eine echte Challenge, denn man legt auf der Abfahrt vom Klein Matterhorn bis Zermatt über 2000Hm. Zurück. Dafür müssen Sie, wenn es Ihre die Beine erlauben, mit einem Rutsch die 15km. Strecke zurücklegen. Wenn Sie das vorhaben, sollten Sie oben auf den flachen Hängen Ihre Kräfte gut einteilen, denn besonders unten zwischen Furgg und Zermatt wird es steil und anspruchsvoll.

In Zermatt bietet das Sommerskigebiet auf dem Theodulgletscher Pisten mit bis zu 20km. Hier hat man die Möglichkeit, neben den hier trainirenden alpinen Ski-Nationalmannschaften aus ganz Europa, sich zu relaxen.

Das Skigebiet Zermatt erfüllt fast alle Wünsche, was alle Experten einig ausdrücken. Der Spaß ist aber nicht ganz günstig, denn der Skipass ist eines der teuersten in den Alpen. Die sich vermehrenden  asiatischen und andere internationalen Gäste liessen die Preise in den Hotels schnell in die Höhe zischen.

5-    Grindelwald - Wengen - Jungfrau

Die zwei Skigebiete Grindelwald und Wengen liegen in der Region Jungfrau im Berner Oberland und sind vom spektakulären Dreigestirn Mönch, Eiger und Jungfrau umgeben. Mit dem dem Skigebiet Grindelwald-First zusammen bieten die Skigebiete insgesamt Skipisten mit einer Länge von 155km.

Grindelwald hat als eine Tourismus-Destination eine lange Geschichte hinter sich. Dies kommt natürlich vor allem von der legendären Nordwand Eiger und ihrer Besteigungsgeschichte, die in vielen Büchern erzählt wurde. Bereits in den 1930er Jahren wurde das Who-is-Who der Bergsteigerszene eingezogen, aber damit auch viele Gäste und ein großes Publikum ins schöne Grindelwald. Heute ist der Grindelwald ein beliebter Zwischenstopp für tausende Reisende in vier Jahreszeiten aus Übersee, meist aus Asien. Diese Gäste nehmen dann die teure Fahrt auf das Jungfraujoch in Griff, die mit der Jungfraubahn, die Anfang des 20.Jh. gebaut und das erstaunendste Bauwerk der damaligen Zeit war, bereits seit 1912 mitten durch die Eiger Nordwand bis auf 3454m. Höhe führt.

Der Highlight des Skigebiets: Die Lauberhornabfahrt

Grindelwald ist aber nicht nur ein Ziel, der sich für reiche Tagestouristen lohnt, sondern auch die Skifahrer besuchen dieses Ziel ganz auf ihre Kosten. In der Schweiz gibt es nur wenig so große Skigebiete, die solche eindrucksvolle Panoramablicke bieten und trotzdem noch ihren Flair und Charme erhalten. Das Zentrum und der Sammelpunkt von diesem Skigebiet, der sich am Fuß des Eigers befindet, ist die Kleine Scheidegg. Die Züge kommen hier aus Wengen und Grindelwald an und das Gebiet Kleine Scheidegg-Männlichen hat 19 Anlagen, bietet Pisten mit einer Länge von 103km., 30km. lange Schlittenwege und hat viele wellige Pisten zu bieten.

In Grindelwald ist meist immer recht viel los, dagegenhin ist es in Wengen noch ziemlich ruhiger. Allerdings nicht im Januar, wann das legendäre Lauberhornrennen hier stattfindet. Jeden Januar stürmen die waghalsigen Weltcup-Fahrer auf die längste Abfahrt der Saison an. Für den Weg vom Start deer Lauberborn bis nach Wengen brauchen Sie etwas mehr als 2,5Min., wobei ein normaler Skifahrer hingegen mind. 10 bis 15Min. braucht, wenn er den Hundschopf, den Hannegg und den Seilersboden passieren möchte. Alle schnaufen unten angekommen einmal durch und im Dorf steigen Sie wieder in die Gondel oder in den Zug ein, mit dem Sie dann wieder hinauf in das Skigebiet kommen.

Es ist zwar auf den Pisten der Kleinen Scheidegg sportlich und geht eher ruhig zu, bietet aber auf der hinteren Seite vom Dorf das Skigebiet Grindelwald-First für die Freestyler und die Jugendlichen einige Sachen. Halfpipe, Parks, Tempo 30 Skipiste, Skicross und dazu noch idyllische Schlittenwege sind hier neben den Pisten mit 53km. Länge zu finden. Wenn Sie einen Ski- oder Wanderurlaub in Grindelwald oder Wengen verbringen möchten, stehen Ihnen mehr als 100km. Winterwanderwege bereit zur Betretung.

6-    Arosa Lenzerheide

Die Skigebiete Arosa und Lenzerheide sind seit dem Dezember 2013 zusammengeschlossen und haben somit ein riesiges Skigebiet der Schweiz gebildet. Das Winterparadies, dass sich aus zwei Skigebieten mit insgesamt 225km. langen schneesicheren Pisten gebildet hat, stellt Ihnen die Doppel-Pendelbahn vom Hörnli zur Urdenfürggli und die vielen urigen Berghütten zur Verfügung. Die Arosa Lenzerheide ist zur Zeit die größte zusammenhängende Skiregion von Graubünden.

Hier bleiben natürlich keine Wünsche unerfüllt. Ob Sie nun lange Pisten, wie die Strecke vom Rothorngipfel bis Parpan mit 1372Hm. lieben; sehr steile Pisten, wie die Weltcupstrecke Silvano Beltrametti suchen oder mehr für Kinderangebote, wie das Honigland Prätschli und die Kinderländer Fastatsch, Auarara, Innerarosa, Heimberg oder Maran Arosa interessiert sind, spielt hier keine Rolle.  Die Skirennstrecken, Familienpisten, Speedstrecken, Rodelstrecken oder Snowparks, wie Scharmoin – Canols in Lenzerheide oder die Schlittenpisten Tschuggenberg, Prätschli, Innerarosa oder Scheitenböden haben ziemlich viel zu bieten.

Außer dem Skisport gibt es hier natürlich auch viel zu entdecken. Vor allem die kulinarischen Köstlichkeiten, wie Bündner Spezialitäten, von Gourmet-Küche bis zum In-Lokal finden alle sein Lieblingslokal. Trendige und rustikale Bars sind in Arosa auch in einer großen Anzahl zu finden. Das Gleiche gilt auch für die Lenzerheide, wo Restaurants mit “Gault Millau” Auszeichnungen, Gilde und Guide Michelin bis zu den Bündnerspezialitäten, Raclette und Fondue im Bündnerstübli Ihren Gaumen schwärmen lassen.

In Arosa Lenzerheide kann man sich auch mit Wellness, vor allem in den hochwertigen Hotels, verwöhnen lassen. Wenn Sie anstatt auf der Piste zu ein, mal was anderes erleben möchten, können Sie mit der Pferdekutsche fahren, Snowbiken, Eissport treiben oder sogar Gleitschirm fliegen.

Das Winterwandern und Langlaufen in Arosa Lenzerheide

Wenn jedes Jahr der Winter an die Tür klopft, werden in Arosa 30km. Langlaufloipen für Klassiker und 13km. für Skater präpariert. Für die Genießer ist besonders die Sonnenloipe das Richtige, denn sie liegt in der “Kniekehle” von Schanfigg und stellt den Ausblick auf das ganze Plessurgebirge bis zum Calanda (der Ringelspitze und dem Sardonamassiv) frei. Wenn Sie noch mehr Panorama erblicken möchten, begeben Sie sich auf die gerade verlaufende Panoramaloipe, auf dem Sie Tiefblicke auf die Arosa Bahn erhalten.

Die sich hier befindenden Winterwanderwege liegen in vielen Teilen des Skigebietes und tragen viel Abwechslung für die Wintersportler auf sich, wenn Sie nicht jeden Tag Skifahren möchten.

7-    Verbier

Verbier wird zum Wintersportparadies, sobald der erste Schnee fällt. Verbier ist ein Teil der sogenannten „Les 4 Vallées“ (Die vier Täler), das riesige Skigebiet mit seinen 410km. Pisten und 80 Bahnen und Liften, die die Stationen von Verbier, Thyon, Veysonnaz, Nendaz und La Tzoumaz verbinden. Eine Seilbahn erreicht sogar den Gipfel von Mont-Fort auf der Höhe von 3330m., wo Sie einen wunderschönen Ausblick auf das Grand Combin, Matterhorn und Mont Blanc haben.

Verbier befindet sich im Wallis im südwestlichen Teil der Schweiz, auf einer guten sonnigen Ebene den Schweizer Alpen. Das Dorf liegt nur 30km. Luftlinie entfernt vom bekannten französischen Skiort Chamonix-Mont Blanc. Es bildet das Tor zu den 4 Tälern, dem zweitgrößten Skigebiet der Schweiz. Die 4 Täler werden meistens als das größte zusammenhängende Skigebiet in der Schweiz bezeichnet, obwohl “Les Quatre Vallèes” komplett auf dem Schweizer Boden und “Portes du Soleil” sowohl auf Schweizer als auch französischem Boden liegt.

Verbier ist über die Jahre stets gewachsen und hat heute ca.4000 Einwohner. Trotzdem wurde hier der dörfliche Charakter sehr gut bewahrt, was vor allem daran liegt, dass hier keine riesigen Bunkerhotels gebaut wurden. Ansatt dessen kann man hier viele schiefergedeckte Chalets und kleine Hotels finden, welche dann aber natürlich von den Preisen her dementsprechend deutlich höher sind, als an einem anderen Ort.

Mont-Fort ist der höchste Punkt des Skigebiets mit 3330m. Höhe und man hat fantastische Panoramablicke auf die Alpengipfel, mit Matterhorn und den Combins- und Montblanc-Massiven. Verbier ist besonders als ein Freeride-Paradies bekannt und bildet somit den großen Treffpunkt für die Skifahrer und die Snowboarder aus aller Welt.

Verbier ist nicht nur für die Skifahrer und die Snowboarder ein tolles Urlaubsziel, sonder man kann auch abseits der Pisten viel erleben. Beispielsweise entlang der „Bisse du Levron“ auf Schneeschuhtour bis zum “Restaurant de la Marlenaz”, von der Bergstation “La Chaux” bis zur Hütte “Mont Fort” oder auf mehreren weiteren Schneeschuhwanderstrecken kann man ziemlich Vieles entdecken und auch seinen Spaß haben. Einige interessanet Winterwanderwege sind auch zu entdecken, wie Beispielsweise die Strecken “von Périn nach Les Planards”, “von Les Ruinettes über den Alpweg bis zur Alpage de la Chaux” oder “von Les Creux nach Le Château”.

In Verbiert befindet sich auch mit der Rodelbahn von “Savoleyres nach La Tzoumaz” die längste Schlittenpiste in der französischen Schweiz. Ca.10km. lang und über 834Hm. geht es steil bergab!

Die Liebhaber von große Skitouren sind in Verbier auch willkommen, nämlich auf der Tour mit Ausgangs- oder Etappenort der sog. „Haute Route“ nach Zermatt und Saas Fee. Es gibt aber auch kurze Touren rundum Verbier. Die beliebtesten Ziele von Verbir aus sind Les Ruinettes, La Chaux, Croix de Coeur und Savoleyres. Wenn Sie zunächst mit den Bergbahnen hinauf fahren, können Sie natürlich mehrere andere Touren unternehmen. Hier empfehlen wir Ihnen einen Blick in die Freeride Map Verbier!

8-    Flims – Laax – Falera

Die Ortschaften Flims, Laax und Falera befinden sich in Graubünden, nur ca.30Min. mit dem Auto von Chur entfernt. Egal ob Sie mit Ihrem Auto, mit dem Flugzeug oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln kommen, diese drei Orte in der Surselva können schnell erreicht werden. Flims, Laax und Falera sind wohlhabende Ortschaften und haben eine gut ausgebaute Infrastruktur. Im Jahr 1880 wurde in Laax das erste Hotel gebaut und die Region hat sich zu einem Hotspot für die jungen Wintersportler entwickelt, welches aber gleichzeitig auch für Familien ein beliebtes Urlaubsziel ist.

Das Skigebiet Laax ist zugleich bekannt als das “Alpenarena Flims Laax Falera” und befindet sich zum großen Teil zwischen 2000 bis 3000m. Höhe und ist darum sehr schneesicher, besonders am Vorab-Gletscher. Die Bergstation am Crap Sogn Gion (2228m.) ist der Dreh- und Angelpunkt des Skigebiets. Hier befindet sich auch Europas größte Halfpipe. Im Skigebiet gibt es insgesamt vier Snowparks für die echten Profis, die sich hier z.B. bei den Burton European Open Spielen im Januar in die Reihe stellen, aber auch für Anfänger.

Die Bergstation von Crap Sogn Gion wurde vor wenigen Jahren komplett umgestaltet und ist mit seinem Vorab-Gletscher auf fast 3000m. Höhe das Aushängeschild des kompletten Skigebietes Flims Laax. Von hier aus können Sie nicht nur den fantastischen Ausblick genießen, sondern auch die prachtvollen Freeride-Möglichkeiten in Laax testen und in Richtung “Alp Ruschein” abfahren. In Cassons und La Siala finden Sie weitere ausgewiesene und gesicherte Freerides.

Das Skigebiet Flims Laax ist mit seinen 224km. langen Pisten eines der größten Skigebiete der Schweiz und bietet für alle Ski- und Snowboardfahrer de besten Möglichkeiten. Die Pisten auf den weitläufigen Hängen haben einen Schwierigkeitsgrad von sehr leicht bis sehr schwer. Aber die Gastronomie am Berg und im Tal ist sehr vielfältig und damit herausragend. Die kleinen urigen Hütten prägen ein Bild und bieten viele Bündner Spezialitäten zu ziemlich hohen Preisen.

In Laax Murschetg ist vor ein paar Jahren wurde eines der interessantesten Projekte gestartet, nämlich der Rock-Resort in den Alpen. Die Designer Appartements, die gehobenen Hotels und auch das Freeriders Hostel haben für jeden Bedarf die richtigen Zimmer im Angebot. Gourmetrestaurants, Asiatische Küche, eine Burgerbar, sehr schicke Kaffees und Shops sind direkt an der Talstation Laax aufzufinden. Solche eine Vielfalt haben auch die an das Skigebiet angeschlossenen Dörfer Flims und Falera auf Ihrem Angebot. In Flims entstanden direkt an der Talstation beispielsweise große und sehr moderne Appartments. Ein Beispiel dazu ist das Resot von Hapimag mit seinen unzähligen Ferienwohnungen und seiner gehobene Hotellerie.

Auch für die Kinderbetreeung hat man in Flims und Laax umfangreiche Angebote. Im Kinderhort Ami Sabi in Laax können die Kinder unter einer professionellen Anleitung malen, basteln und eine spaßvolle Zeit verbringen. Dazu ist z.B. die Kinder-Skischule ein liebevoles Schneewunderland und hier befinden sich die Ski- und Snowboardschulen für Jung und Alt.

Letztendlich kann man also sagen, dass Flims Laax Falera ein großes Skigebiet in Graubünden ist und als das eine der besten Freestyle-Resorts der Schweiz bekannt ist. Außer der größten Halfpipe Europas steht die Freestyle-Indoor-Halle, viele mögliche Events und Konzerte für Abwechslung und ein dynamisches Lebensgefühl.

9-    Gstaad

Das einzige Gletscherskigebiet des Berner Oberlandes ist das Skigebiet Gstaad. Es reicht bis über 3000m. Höhe und ist meistens als überaus schneesicher bekannt. Vom Ende Oktober und bis in den Mai hinein kann man hier problemlos sechs Monate Skifahren und Wintersport treiben. Außerdem ist eine Pistenqualität durch die Leistung der über 700 Schneeerzeugern vom Herbst bis rein in den späten Winter garantiert.

Gstaad bietet mit seinen 200km. langen Abfahrten gleichfalls viel Abwechslung für Profis oder Anfänger. Die insgesamt sechs Sektoren des Skiverbunds hat Zugang mit einem Skipass. Unter anderem gehören das Gebiet Saanen-Rougement, der Glacier 3000, sowie die Pisten mit 110km. des Gebiets Saanenmöser, Schönried, Zweisimmen und St. Stephan dazu.

Der Gstaader Hausberg Wispile, das Paradies für die Familien mit Kinder oder der Wasserngrat, das kleinste Skigebiet befinden sich in Gstaad. Der "Tiger Run" bietet die spektakulärste und steilste Skipiste von Gstaad. Der Schönrieder Hausberg ist das größte Ski- und Wandergebiet, das sich in der Region befindet. Mit Pisten über 109km. verbindet der Berg Schönried im Winter mit Saanenmöser, Zweisimmen und St. Stephan. Das Eggli ist mit seinen breiten und einfachen Pisten das Winterwunderland für Genießer, wo man das heimelige Bergrestaurant mit seiner schönen Sonnenterrasse und seinem 4km. langen Schlittenweg nach Gstaad auch treffen kann. Mit ihren anspruchsvollen Pisten um Kalkpfeiler "le Rubli" bietet Videmanette hingegen ebenso wie der Glacier 3000 einen wirklichen alpinen Kick.

Die Ferienregion Gstaad hat einen großen Bedeutungswert von einer hohen Prestige und ein internationales Renommee. Sie ist aber trotzdem echt und alpin geblieben und wird von den Gästen mit seiner schicken Charme, seiner britischen Gelassenheit und der authentischen Traditionen ernannt. Oder wie es von der Schauspiel-Legende Julie Andrews formuliert wurde: "Gstaad is the last paradise in a crazy world". Das einzigartige Panorama zieht die Gäste auch an, da von Gstaads Gletschergipfel aus 24 – 4000er zu sehen sind. Das sind spektakuläre Aussichten, welche unter dem Motto "Come up and slow down" garantiert werden!

Die Talstation in Gstaad kann mit der Bahn sehr einfach gemacht werden, weil sich der Bahnhof direkt an der Talstation befindet. Vom Hauptbahnhof Bern nach Zweisimmen fahren direkte Züge stündlich, mit dem die Schneesportler ohne Umsteigung praktisch direkt die Talstation erlangen. Dabei stehen zahlreiche Kombi-Angebote zur Verfügung, die Zugtickets und Skipass umfassen.

10- Saas-Fee

Saastals ist das Gebiet, wo sich die Ortschaft Saas-Fee befindet und die weit im Wallis und direkt an der Grenze Italiens liegt. Die Touristen fahren von Visp aus bis nach Stalden, wo man nicht den Abzweig ins Mattertal nimmt, sondern in das Saastal einbiegt. Man erreicht nach ca.15km. Saas-Balen, den wir von Saas-Grunds Boden erreichen. Hier biegen Sie nach Saas-Fee ab, das Sie nach einigen Spitzkehren erreichen oder noch kurz weiter bis nach Saas-Almagell fahren.

Am Rand der Ortschaft Saas-Fee endet die Autostraße an dem großen Parkplatz mit dem Parkhaus. Denn eines der Vorzüge von diesem Urlaubsort ist es, dass Saas Fee autofrei ist. Wenn man in einer ruhigen Gegend, ohne Lärm des Straßenverkehrs ist, kann die Atmosphäre sehr entspannt sein. Saas-Fee ist selbst noch ziemlich urig und hat sich ein Paar alte Bauten bewahrt. Vielen Gästen ist diese Tatsache bekannt und besuchen nicht nur wegen den schneesicheren Lagen diesen Ort immer wieder. Die Anreise per Bahn nach Saas-Fee ist auch sehr gut möglich. Die Bahn bringt Sie bis nach Visp und von dort aus fahren Sie weiter mit dem Postbus.

Saas-Fee befindet sich auf ca.1800m. Höhe und ist umzingelt von mehreren 4000ern. Das Skigebiet am Feegletscher und Allalingletscher geht bis auf 3600m. Höhe. Ein wenig weiter unten auf 3500m. Höhe ortet sich das Mittelallalin, wo Sie die spektakulären Ausblicke auf den Strahlhorn auf 4190m. Höhe, den Allalinhorn auf 4027m. Höhe, der Alphubel auf 4206m. Höhe, den Täschhorn auf 4490m. Höhe und dem Dom auf 4545m. Höhe bieten. Die "höchste U-Bahn der Welt", die Metro Alpin fährt hier hinauf. Sie fährt die Gäste von Felskinn bequem zur höchstgelegenen Lage in der Freien Ferienrepublik Saas-Fee. Hier befindet sich auch das Drehrestaurant, das die höchste Lage der Welt hat und das sich in 60Min. um 360 Grad dreht und entzückende Fernblicke ermöglicht.

Saas-Fee ist eines der besten Skigebiete der Schweiz und ist ein Konkurrent genenüber dem direkten Nachbar Zermatt. Es wird seit Jahren auch darüber diskutiert, ob eine Verbindung der zwei Skigebiete stattfinden soll oder nicht. Ob dies wirklich passieren wird, ist nicht klar. Die Natur würde davon stark betroffen, allerdings aber nicht so groß wie bei dem, bei dem man plant, einen 2km. langen Tunnel durch das Allalinhorn zu bauen, um den Gästen von Saas-Fee aus den Ausblick auf das Matterhorn zu möglich zu machen. Wir hoffen, dass dieser Plan auch nicht verwirklicht wird, denn wenn es zur Verbindung der Skigebiete kommen würde, könnten viele neue Superlative programmiert werden und ein riesiges Skigebiet mit Pisten über 450km. würde entstehen.

Sommerskigebiet Saas-Fee

Auf den Alpen befinden sich sehr wenig Sommerskigebiete, wie Saas Fee. Nach Ende der Winterskisaison wird auf dem Allalingletscher meistens zwei Monate pausiert, bevor das Sommerskigebiet Mitte Juli wieder geöffnet wird. Von Saas Fee aus erreicht man diesen mit der Alpin Express und der Metro Alpin Bahn.

Schlittenfahren in Saas-Fee

In Saas-Fee, der Freien Ferienrepublik, befinden sich viele Rodelstrecken mit mehr als 20km. Gesamtlänge. Ob Sie nun in Saas-Grund 11km. ab Kreuzboden fahren, in Saas-Fee 6km. ab Hannig fahren oder in Saas-Almagell 3km. ab Furggstalden fahren, bleibt Ihnen überlassen. Das Schlittenfahren macht hier riesigen Spaß! Auch das abendliche Schlitteln mit einer Stirnlampe liegt im Angebot.

Hat Ihnen unser Artikel weitergeholfen? Oder haben Sie Fragen oder Anregungen zu unserem Thema? Bitte zögern Sie nicht, unten Ihr Kommentar zu hinterlassen. Ihre Fragen, Kritiken und Kommentare sind uns herzlich Willkommen und wir werden Ihnen sehr gerne antworten.