Mountainbiking - Was gehört in den Rucksack ?

Mountainbiking - Was gehört in den Rucksack ?

Die Wahl des richtigen Rucksacks

Der Mountainbike Rucksack, der Ihrerseits gewählt wurde, kann Ihnen auf der Tour entweder Freude oder Leid zufügen. Ist er gut und gleichmäßig auf Schultern und Hüfte angelegt? Verteilt er Ihre Lasten richtig ? So ist er Ihr guter Begleiter, wenn nicht, dann ist Ihr Rücken eher malträtiert. Dazu gilt natürlich die Voraussetzung, dass er die richtigen Tools und Werkzeuge beinhaltet. Wenn Sie irgendein wichtiges Untesil vergessen haben, dann nützt Ihnen auch die beste Pause oder die dichte Regenjacke nichts.

Also gilt die Frage: Welchen perfekten Rucksack sollte ich für das MTB wählen? Was soll ich in den Fahrradrucksack einpacken? Wie sollte ich der Größe des Mountainbikerucksacks entscheiden? In diesem Artikel haben wir für Sie alle nötigen Beratungen eingesammelt.

Bei sehr vielen Herstellern sind ätlich viele Modelle von Fahrradrucksäcken im Lauf. Es sollte allerdings bei Mountainbiking etwas spezieller sein.

  • Die erste Voraussetzung ist es, das die MTB-Rucksäcke richtig sitzen müssen und während den Fahrten im Gelände nicht rutschen dürfen. Sie müssen auch groß genug sein, damit sie unseren Anforderungen entsprechen und auch mit einem Rückenprotektor eine Schutzfunktion ersetzen. Dazu auch noch robust genug sein, möglichst hoch durchzuhalten.
  • Es gibt verschiedene Rucksäcke, die für Frauen und für Männer hergestellt wurden. Diese können sich von der Anatomie her stark unterscheiden. Darauf sollte man natürlich auch unbedingt achten.

Wie groß sollte ein Fahrradrucksack für das Mountainbiken sein?

Diese Entscheidung kommt auf auf die Länge Ihrer Tour an. Für eine kurze Abendrunde würde schon eine Hipbag (Hüfttasche) reichen, die wenige Liter Fassungsvermögen hat. Darüberhinaus schafft sie Ihnen eine Bewegungsfreiheit während des Biken. Man kann sogar einen Hipbag mit der integrierten Trinkblase wählen.

Im Fall, dass Sie einen ganzen Tag auf einer Mountainbike Tour unterwegs sind, ist es sinnvoller, dass Sie einen Rucksack mit 14 bis 20 Liter Volumen mitnehmen. Wenn Sie eine Alpenüberquerung planen, sollten Sie dementsprechend mehr Volumen einplanen.

Ihre Körpergröße: Zum Teil bieten die Hersteller Rucksäcke für verschiedene Körpergrößen oder mit einem verstellbaren Tragesystem für die Länge an. Es gehört sich also so, dass Sie bei einer Körpergröße, der eher am Rand der Norm ist, auf diesen Punkt achten. Ähnlich ist es auch für die Längenverstellung auf den Schultergurten und Hüftgurten, die Ihrer Körpergröße und Ihrem Umfang passen sollten.

Worauf kommt es bei einem Mountainbike-Rucksack noch an?

Outdoor-Tauglichkeit: Ein MTB Rucksack sollte unbedingt wegen der Aussetzung zur Witterung ein wasserdichter Rucksack oder ein Rucksack mit Regenüberzug sein. Einige Hersteller liefern diese Regenhülle im Rucksack mit und diese befindet sich meistens in einem der kleinen Fächer des Bodens vom Rucksacks.

Rückentragesystem: Es ist von großem Vorteil, wenn Ihr Rucksack ein vernünftiges Rückensystem hat, der sogar zum Teil für frische Luft sorgt und Ihren Rücken an warmen Tagen nicht zu sehr brennen lässt. Bei vielen Rucksäcken sind dafür meist Netzrücken, Luftkanäle und ähnliche Systeme eingelegt.

Aufteilung: Die Aufteilung der Fächer im Rucksack sollte auch gut angelegt sein. Es gibt von der Herstellung an, variierende Rucksäcke, die von oben, von der Seite oder über das Rückenteil beladen werden. Sie werden bestimmt ein Trinksystem, eine Helmhalterung oder einige Netztaschen im äußeren Bereich brauchen. Achten Sie darauf, dass Ihr Rucksack über diese Fächer verfügt!



Beleuchtung & Reflektoren: Die Beleuchtung und die Reflektoren auf dem Rucksack sorgen dafür, dass die Radfahrer in der Dämmerung oder bei schlechtem Wetter besser gesehen werden. So kann man Unfälle verhindern. Bevor Sie mit der Fahrt beginnen, sollten Sie prüfen, ob Sie genug Beleuchtung bzw. Reflektoren auf Ihrem MB (vorne und hinten) oder auf dem Rucksack haben. Natürlich sollten Sie die Funktionalität dieser Tools prüfen.

Eigengewicht:  Besonders wenn Sie auf längeren Touren sind, sollten Sie darauf achten, dass Ihr Rücken nicht von unnötigen Gewichten belastet wird. Ihr Rucksack sollte zwar stabil auch sehr trageleicht sein. Daher sollten Sie während dem Kauf des Rucksacks darauf achten, ob Ihr Rucksack richtig gepackt werden kann und dass sich für die schweren Sachen geeignete Fächer im unteren Bereich befinden.

Den MTB Rucksack richtig einpacken

Ihr Rucksack ist Ihr treuer Begleiter auf Ihren Touren, aber Sie wissen nie genau was Sie alles dabei haben sollten? Wir erklären Ihnen, wie Sie einen MTB Rucksack richtig packen können, damit Sie für (fast) alles ausgerüstet sind. In der folgenden Tipp Liste können Sie ein paar wichtige Hinweise für jede Tour lesen.

  1. Wie stellen Sie fest, dass Ihr Rucksack auf die richitge Position eingestellt ist ?

Vor den eigentlichen Pack-Tipps zeigen wir Ihnen vorher wie Sie eine richtige Position für Ihren Rucksack finden. Lockern Sie zunächst erst mal alle Riemen. Zur Einstellung fangen Sie am besten mit dem Hüftgurt Ihres Rucksacks an. Sie können die Hüftpolster mittig über Ihrem Hüftknochen positionieren und Ihren Gurt schließen. Demnächst empfehlen wir Ihnen die Schultergurte einzustellen. Ziehen diese so an, dass der Beginn der Schultergurte mittig auf Ihren Schulterblättern aufliegt. Nun bleibt nur noch der Brustgurt, der beim MTB fahren eine große Bedeutung hat. Der Brustgurt und der Hüftgurt sorgen zusammen dafür, dass Ihr Rucksack fest auf Ihrem Rücken liegt und nicht geschleuder wird. Nun haben Sie die richtige Position eingestellt und können Ihren MTB Rucksack richtig packen und auf eine MB Tour fahren.

  1. Wo sollten Sie Ihre Schlüssel, Ihr Handy und das Portemonnaie verstauen ?

Eigentlich haben die Schlüssel, das Handy und das Portemonnaie nicht so direkt etwas mit Bike Rucksack packen zutun. Sie sollten sich aber folgende Situation vorstellen: Sie hatten einen super Tag auf den Trails und möchten darauf ein After-Ride-Bier trinken. Sie schauen in Ihren Rucksack und werden fast schon wahnsinnig. Sie haben kein Portemonnaie dabei, somit auch kein Geld für das Bier. Von den Kumpels Geld ausleihen zu müssen, ist nicht cool! Trotzdem gibt ein Freund aus und Ihr habt noch einen guten Abend zusammen. Kaum kommen Sie zuhause an und merken, dass Ihre Schlüssel mit Ihrem Portemonnaie zusammen auf der Küchenplatte liegen. Zum Glück ist Ihre gute Hälfte zuhause und öffnet Ihnen die Tür. Ihr Handy liegt auch neben den Schlüsseln und dem Portemonnaie. Genau dafür, dass Sie dieses Szenario nicht wirklich erleben müssen, lesen Sie nun weiter und erfahren mehr über unsere Packing Empfehlungen.

  1. Zuerst kommt Sicherheit !

Sie sollten Ihr Handy unedingt beim Biken dabei haben. Diese Geräte sind nicht nur für coole Bilder und Clips nützlich, sondern man kann auch mal Notrufe benötigen. Anhand der modernen GPS Techniken, können Sie den Einsatzkräften Ihren Standort übermitteln. Um Ihren MTB Rucksack richtig einpacken zu können, sollten Sie ihr Erstehilfe-Set dabei haben und so haben Sie für einen kleinen Kratzer zwischendurch vorgesorgt. Unser wichtigste Stichpunkt hier ist, dass es vorerst egal ist, welches Set Sie dabei haben. Es ist sehr wichtig, dass Sie überhaupt eins dabei haben, oder wenigstens einer deiner Bike-Kumpels.

  1. Alles Nötige zum Essen !

Sie haben den richtigen Rucksack gefunden, haben diesen sauber eingestellt und Sie sind nun mit Sicherheitsequipmenten ausgestattet. Sie können jetzt sicher mit einer Tour starten. Um Ihren MTB Rucksack richtig einpacken zu können, empfehlen wir Ihnen, genug Snacks dabei mitzupacken. Falls Sie Ihr neuer Rucksack auf langen Ausfahrten motivieren soll, spielen die Snacks eine wichtige Rolle. Sie sollten Ihre Snacks so auswählen, dass sie Ihnen schmecken und im Rucksack nicht schmelzen. Ein Schokoriegel sollte nicht bei 30°C im Rucksack aufgestaut sein.

  1. Ihre Multitools für Notfälle !

Als Mountainbiker können Sie sich glücklich schätzen. Denn viele Schrauben an den Mountainbikes, haben nur ein paar unterschiedliche Größen von Innensechskant oder von Inbusschlüssel Schrauben montiert. Die Auswahl von Mutlitools am Markt ist riesig. Bei diesen Tools können Sie meist nicht nur passende Inbusschlüssel finden, sondern auch viele andere clevere Werkzeuge. Diese Mulitools snd damit das Must-Have für die Mountainbiker. Sie sollten also unbedingt über ein Multitool in Ihrem MTB Rucksack verfügen. Sie sollten dieses Multitool so verstauen, dass es schnell griffbereit ist. Sie sollten es z.B. in einer der Fächer verstauen, die am Hüftgurt verlegt sind. Für kurze Notfälle müssen Sie dann nicht Ihren Rucksack abziehen.

  1. Wenn mal unterwegs die Luft ausgeht!

Sie kennen es bestimmt ! Sie haben mit einer schönen Tour begonnen, die auch mit einigen Ihrer Lieblingstrails vor Ihnen steht. Gerade sind Sie den ersten Trail runter gefahren und es zischt. Wenn Sie jetzt keine Reparatur Tools dabei haben, heißt es dann schieben. Sie lieben zwar Ihr Rad, aber das Schieben geht Ihnen ganz voll auf die Nerven. Sie brauchen für das richtige Einpacken von Ihrem MTB Rucksack nicht gar zu viel. Sie brauchen einen Ersatzschlauch, einen Reifenheber und eine Pumpe oder eine CO2 Kartusche. Wenn Sie aber ein Tubless Fahrer sind, sollten Sie wissen, dass man viele kleine Löcher mit den Tubless Reparatursets, den sogenannten Salamis, flicken kann. Falls Sie das noch nie gemacht haben, sollten Sie es vorher mit einem alten Reifen probieren und dann sich auf den Weg machen.

  1. Die Mutter Natur kann auch mal böse werden.

Wir sollten zugeben, dass es ein wenig übertrieben klingt, ein dünnes Jacket oder ein zweites Trikot dabei zu haben. So ist es unter Umständen auch im Sommer im Mittelgebirge. Sollten Sie jedoch eine Bike Tour auf den Alpen planen, sollten Sie unbedingt eine dünne Jacke mitpacken. Damit die Jacke auch nicht all zu viel Platz in Ihrem MTB Rucksack verbraucht, sollten Sie eine möglichst klein zusammenfaltbare Jacke wählen. Dafür kann man GORE-TEX Jacken wählen, die oft sehr leicht aber trotzdem Wind- und Regenfest sind. Diese zusätzliche Kleidung hilft Ihnen z.B. dabei sich nicht zu unterkühlen, wenn Sie eine lange Abfahrt runter rollen.

  1. Alles im Blick haben !

Es ist sicher und sieht auch cooler, wenn Sie alles im Blick haben. Egal ob Sie mit einer normaler Bike-Brille oder mit Google unterwegs sind, Ihre Augen werden Ihnen danken. Die Brille gehört ganz klar zu den Pack Utensilien, um Ihren MTB Rucksack richtig packen zu können. Ihre Brille schützt Ihre Augen vor Schlamm, Staub, kleinen Steinen und Insekten. Diese Sachen können im Auge alles andere als angenehm sein. Wenn Sie Sehstärken bedingter Brillenträger sind, haben Sie mittlerweile auch die passenden Bike-Brillen auf dem Markt. Komponente Bikeshops und viele Optiker können Sie dazu Fachmännisch beraten. So endet Ihr Trailerlebniss nicht beim Augenarzt.

  1. Kleine Dinge haben große Bedeutung!

Es sind oft sehr kleine Dinge, sofern Sie sie nicht dabei haben, die Ihnen die Tour vermasseln können. Damit Sie Ihren MTB Rucksack richtig einpacken können, empfehlen wir Ihnen spezifische Teile für den Bike im Rucksack zu haben. Das sind z.B. ein Kettenschloss, Bremsbeläge oder ein passendes Schaltauge für das Bike. Außer den bekannten Teilen, sind einfache Kabelbinder auch zu empfehlen. Wenn es Schnürsenkel für Ihre Schuhe sind oder als Nothilfe für einen gerissenen Schaltzug dienen, sie sind sehr vielseitig einsetzbar.

Was sollten Sie genau in Ihren MTB Rucksack einpacken ?

  • Ersatzkleidung:  Ein T-Shirt zum Wechseln, ein leichtes Longsleeve, eine Regen- oder Windjacke. Es ist sehr sinnvoll, dass man je nach der Wetterlage, während einer Pause etwas Trockenes anzuziehen bzw. bei Wind und/oder Regen eine leichte Jacke überzuziehen.

  • Erste-Hilfe-Set: Es ist uns definitiv am liebsten, wenn man das Erste-Hilfe-Set gar nicht zum Benutzen braucht. Aber wenn man es doch braucht, kann es nicht durch etwas anderes ersetzt werden. Ein Klammerpflaster, ein Wundspray oder gar vielleicht eine kleine Bandage sollten nicht fehlen.

  • Der Riegel, das Vesper, ein Getränk: Für das kurze Zwischendurch sollte man kleine Riegel dabei haben, die den letzten Anstieg unterstützen. Der Vesper darf bei der Tages-Tour nicht fehlen. In der Brotdose clever verpackt oder im Bienenwachstuch, können uns ein paar Gramm im Rucksack sparen. Das integrierte Getränkesystem ist während einer Tagestour auch ein sinnvoller Begleiter.

  • Eine passende Luftpumpe: Man kann bereits ab 30€ schon ein sehr gutes Modell einer Luftpumpe kaufen. Diese gehört für Ihren Ventil in jeden Bike-Rucksack.

  • Dämpferpumpe: Auf verschiedenen Wegen, sind verschiedene Ansprüche erforderlich. Ihre Gabel und Ihre Dämpfer müssen angepasst werden. Dazu sollte man die Dämpferpumpe im Bike-Rucksack haben.

  • Reifenheber: Wenn mal sämtliche Stricke reißen und Sie müssen von Tubeless auf Schlauch umsteigen. Für dieses Szenario sollten unbedingt vorgesorgt haben.

  • Ersatzschlauch: Wenn Sie Ihren Riss im Mantel nicht mehr durch eine Tubeless-Salami retten können, ist der Ersatzschlauch ein Retter in Not.

  • Dichtmilch: In ihren kleinen Flaschen sind sie immer perfekt im Rucksack und man kann sie sofort zum Nachfüllen benutzen.

  • Tubeless-Salami: Man kann ja nicht immer einen Mantel mitschleppen. Also sollte man den Mantel retten können, um die Tour vorzeitig nicht beenden zu müssen.

  • Tool mit Kettennieter: Man kann auch mal Probleme mit der Kette haben. In diesem Fall kann uns nur ein passender Kettennieter helfen. Dazu sllten Sie zusätzlich auch ein Kettenschloss dabei haben. So kann man die Kette unterwegs sehr schnell wieder schließen als durch einem Niet. Man kann es auch nicht so leicht verlieren. Ihre Kettenschlösser müssen zu Ihrer Kettenbreite passen.

  • Kabelbinder: Es ist wahrscheinlich eine der besten Erfindungen. Man kann sie universell einsetzen und immer ein paar im Rucksack sinnvoll haben.
  • Kleine Zange: Ist Ihr Bremshebel verbogen? Klemmt das Ventil? Setzen Sie es einfach universell ein und immer sinnvoll dabei zu haben.

  • Ventilöffner für französische Ventile: Die einzigartige Hilfe, den Ventileinsatz nachzufüllen bzw. der Dichtmilch herauszudrehen.

  • Das passende Schaltauge: Ein Schaltauge ist auf Ihrem Mountainbike immer individuell und der Schaltung abgestimmt. So kann man es nicht so einfach benutzen. So stellt es sich zum Non-Plus-Ultra für alle Biker!
  • Ersatz-Tubeless-Ventil: Das Tubeless-Ventil kann auch mal nachlassen. Sie können anstatt eines Ventil auch alternativ einfach einen Ersatzschlauch mitnehmen.

  • Schaltzug: Ein defekter Schaltzug oder eine Sattelstütze, kann Ihre Tour schnell beenden. Deswegen sollten Sie immer einen Schaltzug im Rucksack haben!

  • Bremsbeläge als Ersatz: Es ist der wichtige Stichpunkt, der eigentlich vor der Tour gecheckt und erneuert werden sollte. Aber sagen Sie niemals nie ! Es schadet nicht, wenn Sie ein paar passende Bremsbeläge dabei haben. Vor allem bei intensiven und langen Abfahrtstouren nicht.

  • Speichenschlüssel: Ein Achter kann schnell mal im Rad auftauchen. Der passende Speichenschlüssel zieht die Speichen schnell nach, um auf einer bestimmten Strecke unbeschadet den Berg herunterzukommen.

  • Passender Knie-Schutz: Viele Trails sollten mit Protektoren gefahren werden. Sie sollten es mal durchprobieren, ob Sie gerne mit dicken oder leichten Protektoren auf die Tour gehen.

  • Individuelles Werkzeug: Der passende T-Schlüssel, den Bremssattel zu befestigen oder zu einem anderen Zweck, je nach Situation braucht man hin und wieder mal ein Spezialwerkzeug.

Hier können Sie eine Checkliste zum Abhaken downloaden !

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