Die Wanderwege rundum von der Hansestadt Hamburg

Die Wanderwege rundum von der Hansestadt Hamburg

Hamburg

Die Freie Hansestadt Hamburg, ist ein Stadtstaat bzw. ein Bundesland der Bundesrepublik Deutschland. Sie war die ehemalige freie Reichsstadt und ein führendes Mitglied vom Handelsbund der Hanse. Hamburg hat rund 1,85 Mil. Einwohner und ist damit die zweitgrößte Stadt von Deutschland. Flächlich ist sie mit ihren ca.755km² die 2. größte Gemeinde Deutschlands. Das Stadtgebiet gegliedert in sieben Bezirke und 104 Stadtteile. Darunter ist der Stadtteil Neuwerk eine Inselgruppe, die im Nordsee liegt.

Der Hafen in Hamburg ist eines der größten Umschlaghäfen auf der ganzen Welt und bildet aus Hamburg mit dem internationalen Flughafen zusammen ein bedeutendes Logistikstandort. Die Metropole Hamburg hat vor allem wirtschaftlich und wissenschaftlich in den Bereichen der Luft- und Raumfahrttechnik, der Informationstechnik, der Biowissenschaften, der Konsumgüterbranche und als wichtiger Standort für Medien eine große Bedeutung.

Der Stadttourismus in Hamburg wächst stets stark weiter. Typische Stadtbilder enstehen aus den vielen Klinkerfassaden, aus zahlreichen Flüssen, Fleeten und Kanälen. Auch die international bekannten Viertel St. Pauli mit der Reeperbahn und das Konzerthaus Elbphilharmonie haben ihren Standort in Hamburg.

Wandern um Hamburg

Für Reisende und Touristen, ist die Hansestadt Hamburg mit seinem Seehafen, mit seinem mehr als 60 Museen, Theatern und der „Reeperbahn“ ein beliebtes Ziel. Die schöne Lage an Alster und Elbe lockt auch die Naturliebhaber an, die sich zum Wandern in Hamburg wunderbar aufhalten können.

In Hamburg befinden sich zahlreiche Kanäle und kleine Flüsse, die über mehr als 2.500 Brücken überquert werden können. Die meisten Wanderstrecken in und um Hamburg stellen viele Abwechslungen zu Ihrer Verfügung. In diesem Artikel haben wir die schönsten 10 Wanderrouten in Hamburg für Sie aufgelistet.

Die 10 besten Wanderrouten in Hamburg !

1-    In den Buchenwäldern vom Rosengarten

Unsere Route beginnt an der Querung von der Rosengartenstraße und wir halten uns hier links.  Danach gehen wir über den Postweg durch die Buchenwälder im Rosengarten und nehmen den  Verbindungsweg, über den wir nach rechts in den Oheweg abbiegen.

Nach nördlicher Richtung, wander wir ca.5,2km. und gelangen zum Hasselbrack in den Harburger Bergen. Der Punkt, auf dem wir uns nun befinden, soll der höchste Punkt von Hamburg sein. Wir wandern weiter, nämlich nach guten 6,9km. kommen wir nun am tiefsten Punkt der Runde an und hier wenden wir uns. In Wäldern gehen wir nach Südosten. Entlang des Waldrandes, über Wiesen-und Feldflur gelangen wir zum Vahrendorf. Nach diesem Dorf wandern wir nach Süden, weiter zurück, gehen dem eingezäunten Paul-Roth-Stein vorbei und kommen am fast 2m. hohen Granitblock an. Bis zum Ausgangsort haben wir noch weitere 3km. vor uns. Bevor wir am Ende ankommen, wird das Freilichtmuseum am Kiekeberg noch besucht.

2-   Von Holm nach Klövensteen

Unsere Route start am Parkplatz in Holm „Am Sportzentrum“. Von dort aus gehen wir nach rechts in den Katastrophenweg und auf der rechten Seite kommt der „Feuerlöschteich“, den wir uns für den Rückweg merken sollten. Die Badestelle lädt bei gutem Wetter zum Baden ein.  Der Katastrophenweg führt uns im weiteren Verlauf durch die Holmer Sandberge. Danach kommen wir am Katharinenhof an und wir gehen einen kleinen Stück auf der Pinneberger Str. weiter. Gleich vor dem kommenden kleinen Parkplatz biegen wir nach rechts in den Buttermoorweg ein. Auf diesem Weg wandern wir zwischen dem Buttermoor auf unserer linke und dem Butterbargsmoor auf unserer rechte hindurch. Das in der Eiszeit entstandene Moor und das gesamte Naturschutzgebiet hat eine Gesamtfläche von ca.105Hektar.

Zur Landesgrenze von Schleswig-Holstein parallel, gehen wir nach Hamburg, nämlich auf dem Wanderweg in die südliche Richtung bis zum Wildgehege Klövensteen. Das Wildgehege sollten wir auf jeden Fall besuchen, der uns Hirsche und Wildschweine zur Sicht bietet. Auf dem nächsten Weg, geht es 5Km. über Wiesen und Felder neben der Moorwegsiedlung entlang und wieder zurück nach Holm.

3-   Die Hamburger Sahnestrecke „West“

Die Route startet am S-Bahnhof Kleinflottbek, den wir auf der Geneseite zum Botanischen Garten verlassen und durch den Westpark, dann durch den Wesselhoeftpark bis zu der Elbe bei Teufelsbrück wandern. Wir folgen dem Elbuferweg in die westliche Richtung bis zu den Treppen "In de Bost". An dem Ende der Treppe gehen wir nach links zum Fußweg "Blankeneser Kirchenweg". Auf diesem Weg gehe wir geradeaus durch den Hirschpark bis zur kommenden Treppe "Am Hirschpark". Bis über die Straße Mühlenberg gehen wir weiter links und folgen der Panzerstraße. Nach dem "Mühlenberg Weg" wandern wir über den Baurs Park in die Richtung vom Blankeneser Oberfeuer. „Im Baurs“ übergehen wir zuerst die Treppen "Baurs Weg2, dann die "Broers Treppe", den "Osterweg", den "Paarmanns Weg", die "Beckers Treppe" und wandern über die "Blankeneser Hauptstraße" weiter, bis wir "Am Kiekeberg" ankommen. An der kommenden Kurve gehen wir über die Treppe hinunter zum "Op'n Kamp".

Über die "Charitas - Bischoff-Treppe" an der Bushaltestelle, gehen wir nach links zur nächsten "Schlamihls Treppe" und weiter zur " Hans -Lange Straße", über die "Bornholds Treppe". Hier wandern wir auf der "Süllbergterasse" links, bis zur "Schmidts- Treppe". Danach folgen wir der "Elbterasse" bis zu der "Sechslingstreppe", darauf folgend zum "Krumdal", dann zum "Krumdals Weg2 auf der nächsten Straße "Bismarkstein". Kurz vor uns gehen wir der nächsten Treppe hinauf und folgen dem Weg bis zum Waseberg. Anschließend gehen wir zum "Bismarkstein Denkmal" und vom Denkmal aus, über den "Fälkentaler Weg" bis zur Bushaltestelle "Elbhöhenweg".

Von der Grünanlage „Römischer Garten“ gehen wir weiter und bis der "Falkensteiner Weg" gekreuzt wird, bleiben wir in der Höhe, der uns dann zum Falkenstein führt. Hier besuchen wir den Tafelberg und erreichen danach das Puppenmuseum Falkenstein. Nun gehen wir runter zur Elbe an das "Falkenstein Ufer" und unser nächstes Ziel ist der "Otto Schokoll Weg2“. Nach der kurzen Pause am Oberfeuer Tinsdal geht es dann weiter zum Schulauer Fährhaus, gehen diesem entlang noch 20Min. bis zur S-Bahn Station Wedel.

4-   Im Land der Wilden Weiden (Höltigbaum)

Am Parkplatz in der Nähe vom Stapelfeld der Müllverbrennungsanlage, wo eine Informationstafel zu den Wanderwegen des Gebiets befindet, startet unsere Route. Dem Wanderweg "Gallo-Way" folgend, gehen wir der Braaker Au entlang, geradeaus in das Gebiet hinein. Hier durchqueren wir zunächst den Viehgatter. An der kommenden Weggabelung gehen wir geradeaus und folgen schräg rechts. Nach dem nächsten Viehgatter, vorbei an einem Tümpel, stoßen wir kurz danach auf eine T-Kreuzung, wo wir uns links halten und am Plattenweg ankommen. Hier gehen wir nicht mehr auf dem "Gallo-Way", sondern gehen nach links.

Nachdem wir ca.500m. gehen. erreichen wir eine Kreuzung, auf dem wir den Plattenweg nach links verlassen, gleich wieder nach rechts abbiegen und dem schönen Weg am Waldrand folgen. Kurz darauf erreichen wir den Art Platz, die Lichtung. Wir gehen auf dem Pfad geradeaus weiter, bis wir nach ca.1km. einem Viehgatter vorbei, wieder zum Plattenweg stoßen, den wir überqueren und den nach links verlaufenden Trampelpfad folgen, der nach ca.800m. nochmal auf den Plattenweg stößt. Nun biegen wir rechts ab und erreichen eine Wegkreuzung. An dieser aus gehen wir rechts herum und erreichen kurz darauf das Inforzentrum "Haus der Wilden Weiden".

Von hier aus folgen wir dem Wanderweg für ca.300m. Danach zweigen wir links auf einen Pfad ab, auf dem wir in das Tal bergab folgen. Unten ankommend, biegen wir nach rechts ab, durchqueren einen Viehgatter und halten uns wieder rechts. Dieser Weg führt uns an einem von dem Wandsee entlang mitten durch die Wiesenlandschaft. Hier kommen wir wieder einem weiteren Viehgatter entlang auf den breiten Wanderweg, auf dem wir links herum gehen. Nach ca.300m. überqueren wir einen Plattenweg, durchgehen den weiteren Viehgatter und wandern auf dem Weg für 500m., bis wir nochmals auf den Plattenweg stoßen. Auf diesem Weg folgen wir für ca.500m. nach links, bevor wir rechts nochmal auf den "Gallo-Way" Wanderweg abbiegen. An der Abzweigung ankommend, gehen wir geradeaus und folgen dem Verlauf der Wandsee. Nach ca.400m. biegen wir wieder an der T-Kreuzung rechts ab, überqueren die Wandsee und gehen auf dem schattigen Pfad bis zu der nächsten Wegkreuzung. Wir biegen hier rechts auf den Reitweg ein und folgen auf diesem bis wir erneut auf den Wanderweg stoßen, wo wir die Route gestartet haben.

5-   Gut Wulfsdorf, Heidkoppelmoor und Lottbeker Stausee

Der Startpunkt unserer Route ist die U-Bahn-Haltestelle in Ahrensburg West. Hier parken wir zuerst unser Auto und bewältigen eine Strecke von ca.2km., die wir durch ein wasserreiches Waldstück hinter uns lassen und danach mit öffentlichen Verkehrsmitteln an den Startpunkt kommen.

Über Felder geht es nun in die nördliche Richtung auf den Bocksberg. Westlich davon, wird eine gemischte Landschaft erreicht, die aus trockenen, feuchten, bewachsenen und bewirtschafteten  Bereichen zusammengesetzt ist. Sie läuft zuerst ins Naturschutzgebiet Heidkoppelmoor und folget der Umgebung über.

Hier erklärt uns eine Infotafel die einheimischen Arten und am lauschigen Lottbeker Stausee können wir eine längere Pause machen, um die Gegend zu Beobachten und Innehalten. Der übriggebliebene Pfad führt uns nördlich durch die Region zurück und auf dem Weg passieren wir Schauplätze, einen Reiterhof, Golfplätze und den Bredenbeker Teich. Auf einer Kurve anschlagend kommen wir über die Straßen von Ahrensburg wieder zum Startpunkt.

6-   Der Vier Dörfer Weg in Buxtehude

Am Mühlenteich startet die Route und gleich dagegen folgt der Weg der Moisburger Straße entlang stadtauswärts. Wir unterqueren die B73, biegen links ab und wandern der Markierung W7 folgend, durch den Ortsteil Eilendorf.

Nach dem Verlassen von Eilendorf, gehen wir durch den Wald bis zum Sportplatz. Nun biegen wir rechts ab und gehen auf dem Weg, der uns zwischen den Plätzen durchführt. Kurz darauf trifft der Weg auf eine Straße, auf der wir folgen und in die Ortschaft Immenbeck kommen. Im Ortszentrum biegen wir links ab und passieren den dortigen Golfplatz. Nachdem wir ein Waldstück erreichen, biegen wir auf dem Weg nach links ab. Wir erreichen nun am Scheitelpunkt den Geest und gleich darauf den Viertberg, die höchste Erhebungen von Buxtehude. Danach steigen wir ab zum Ort Ovelgönne und überqueren die B3. Dann biegen wir rechts in Richtung der historischen Wassermühle ab. Der Grillplatz an, der kurz weiter hinter der Feuerwehr liegt, bietet uns die Möglichkeit zu einer Pause.

Hinter der historischen Wassermühle von 1674 führt uns der Weg weiter ins letzte der vier Dörfer, das Ketzendorf. Nachdem wir den Wald verlassen haben, biegen wir links ab und folgen der Straße bergab. Hier überqueren wir die B73 und betreten das weite Moor- und Marschland, das vor allem eine landwirtschaftliche Bedeutung hat. Der kommenden Markierung folgend erreichen wir den bebauten Bereich. Dem Wohngebiet mit den historischen Gebäuden entlang, kommen wir am alten Postweg vorbei, ins Gewerbegebiet von Buxtehude, wo viele Firmen mit Weltruf Ihren Sitz haben. Wir biegen bei der ersten Gelegenheit nach links ab und kommen oben an, wo sich ein herrlicher Ausblick von der Geestkante bietet. Bei gutem Wetter, können wir bis nach Hamburg-Blankenese Aussicht halten! Wir überqueren nach dem Abstieg die Straße und erreichen in Minuten den Startspunkt am Mühlenteich.

7-   Wohldorfer Wald, Duvenstedter und Hansdorfer Brook

Die Route startet in Klein Hansdorf, wo wir wahlweise erst nach Süden, ins Hansdorfer Brook oder in die nordwestliche Richtung. Wir treffen eine Entscheidung im Uhrzeigersinn und wandern in das Naturschutzgebiet.

Im Hansdorfer Brook befinden sich keine großen Höhen. Anstatt dieser erwartet uns eine ausgeprägte Flora und Fauna, auf dem sich zahlreiche Vogelarten wohnen. An den kommenden Feuchtwiesen gehen wir vorbei und gelangen zu einer Kleingartensiedlung, an der wir eine in die große Kurve einschlagen, um danach in den Norden weiterzugehen. Der Spaziergang setzt sich im Wohldorfer Wald fort. Hier können wir eine Pause einlegen, wo wir uns stärken oder auch die Atmosphäre genießen können.

Auch im Naturschutzgebiet Duvenstedter Brook gilt das selbe. Nachdem wir nochmal den  Ammersbek überqueren, gehen wir nach Norden und nach Nordwesten, wieder zurück zu unserem Ausgangspunkt.

8-   Am Falkensteiner Ufer

Die Route startet am Parkplatz der Busstation Falkenstein, wo wir zum Elbhang gehen. Man kann hier die erste schöne Aussicht genießen. Der Weg im Waldpark wird sich mehrmals winden. Wir passieren anschließend das Puppenmuseum Falkenstein und gelangen das Falkensteiner Ufer. Nach ca.100m. gehen wir nach links auf den Weg Rissener Ufer. Nach etwa 200m. Haben wir die Möglichkeit zu einer Einkehr auf der sonnigen Terrasse des Lokals, bevor wir auf dem kleinen Weg weiter hinunter zum Elbstrand gehen.

Hier können wir schon bald die beiden Wasserrückhaltebecken vom alten Wasserwerk erblicken. Heutzutage ist er der Rückzugsort für Frösche, Kröten und Molchen. An den Becken wechseln wir vom sandigen Weg auf die Asphaltstraße dem Strand oberhalb. Der Weg führt uns hinter dem alten Wasserwerk dann bergauf zum Römischen Garten. Wenn man genug gerastet hat, kann man zum Ausgangspunkt durch den Park weiterwandern, der noch gut zehn Minuten dauert.

9-   Wandern im Osten von Wilhelmsburg

Die Route startet am S-Bahnhof in Wilhelmsburg und folgt weiterhin in die Neuenfelder Straße. Danach gehen wir in die Richtung der Wilhelmsburger Reichsstraße. Nach dem gang auf dem Gründstück, dem Rhododendrongarten, biegen wir nach links in die Straße “Am Inselpark” ab. Bevor wir auf der Straße nach rechts abknicken, kommen wir am Algenhaus vorbei.

Wr gehen dann weiter links über die Straße Hauland zum Wilhelmsburger Inselpark. Parallel zu der Reichsstraße führt uns der Weg zuerst über die Kornweide, dann am Ende der Straße Hauland zur  König-Georg-Deich und gleich danach wieder in die Rechtung rechts, über König-Georg-Weg zu dem Finkenrieker Hauptdeich. Diesem folgen wir zur Autobahnbrücke, die wir unterqueren und den Weg auf dem Stillhorner Hauptdeich fortsetzten. Sobald wir am süd-östlichsten Ende der Elbinsel sind, lohnt sich ein Gang zur Bunthäuser Spitze, die wir in 5Min. Erreichen können. Dort können wir den tollen Ausblick auf die Elbe genießen. Die Elbe trennt sich in 2 Arme, nämlich in die Norderelbe und die Süderelbe. Wir gehen dem Moorwerder Hauptdeich in nördliche Richtung entlang und gehen der Norderelbe vorbei. Danach gehen wir über zum Huuk, dem Einlagedeich und auf dem Siedenfelder Weg gehen wir zurück zum S-Bahnhof Wilhelmsburg.

Wenn Sie nicht genug von der Elbinsel haben, können Sie die Radwanderung verlängern und dem Moorwerder Hauptdeich entlang weiter in die nördliche Richtung folgen, am Naturschutzgebiet Rhee weiterwandern, über den Deich an der Norderelbe treffen Sie bald auf den Energieberg Georgswerder, der vom alten Müllberg zum Naherholungsgebiet umgebaut wurde. Nun gehen Sie über die Fiskalische Straße, entlang dem Niedergeorgswerder Deich hinweg und in wieder auf den Kleingartenweg. Auf dem LOOP kommen Sie wieder zur S-Bahnstation Wilhelmsburg.

10-In der Fischbeker Heide

Hier, auf der Fischbeker Heide haben wir 2 verschieden Wahlmöglichkeiten vor uns. Einmal zu dem kürzeren Rundweg und zum längeren Wanderweg. Die länergere Version führt uns durch die Schwarzen Berge und die Neugrabener Heide. Die Wahl steht offen. 

Tour 1: (6 km. / 1:30 Std.):  Die kürzere Route startet an der Straße Schnuckendrift, wo wir gute Parkmöglichkeiten haben. Hier gehen wir auf den Scharlbargstieg und vor dem Haus des Segelflugclubs Fischbek gehen wir nach Süden. Dem Segelflugplatzes entlang, kommen wir vorbei an zwei prachtvollen Aussichtspunkten, die den Ausblick auf die vorliegende Landschaft und auf den Segelflugplatz ermöglichen. Nach Süden gehen wir weiter, bis wir auf die Straße Fischbektal treffen, wo wir über diesen, in den Stadtweg übergehen. Nun biegen wir in den Fischbeker Heideweg nach links ab und bewegen uns wieder zurück nach Norden. Nach ca.1km. erreichen wir das Naturschutz-Informationshaus Schafstall. Hier können wir viele Informationen zu den Tieren und Pflanzen entgegennehmen, die hier in der Heide beheimatet sind. Auf der Gegenseite der Straße Heidkrug, beim geschlossenen Restaurant Heidekrug, gehen wir nach links und über die Wege durch die Fischbeker Heide zurück zum Startspunkt.

Tour 2: (11 km. / 3:00 Std.): Auch die lange Route startet, wie die kürzere in Schnuckendrift über den Scharlbargstieg, am Segelflugplatz vorbei zur Kreuzung Fischbektal/Stadtweg. Hier gehen wir nun geradeaus weiter und marschieren durch die Hügeln der Schwarzen Berge. Sobald wir an der Kreuzung Stadtweg/Falkenbergsweg ankommen, biegen wir nach links ab. Nun führt uns der Weg auf rechter Seite zum Wildpark Schwarze Berge, für de man allerdings einen gesonderten Tagesausflug organisieren sollte. Dann gehen wir links, dem Friedhof entlang und dahinter biegen wir nach rechts ab. Hier befinden wir uns nun in der Neugrabener Heide, nach der wir bald wieder nach links gehen, um nach Norden einzuschlagen. Bis wir zum nördlichen Ende der Heidelandschaft ankommen, bleiben wir auf diesen Wanderwegen. Nachdem wir noch ein kleines Stückchen weitergehen, kommen wir zur S-Bahnstation Neuwiedenthal und die Route endet hier.

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