Wandern im Appenzell

Wandern im Appenzell

Appenzell

Appenzell ist ein Dorf und der Hauptort vom Schweizer Kanton Appenzell Innerrhoden. Es hat eine Höhe von 780m. und liegt am Fuß vom Alpsteinmassiv. Der Ort Appenzell liegt teilweise auf dem Bezirk Appenzell, auf Schwende und auf der Rüte. Der grösste Teil des Ortes gehört zum Bezirk Appenzell. Weil das Dorf zu verschiedenen Bezirken gehört, hat man im 16.Jh. die wichtigen Aufgaben, wie Feuerwehr, Baupolizei oder Energie- und Wasserversorgung über die Spezialgemeinde, die dafür gegründet wurde, erledigt.

Appenzell als Dorf, ist ein touristisches Zentrum im Appenzellerland und gilt als Ausgangspunkt für viele Wanderrouten im Alpsteingebiet von der nördlichen Seite her.

Appenzell stellt ein Bild dar, das seine Prägung von Bauten nach 1560,  der Zeit nach dem Brand. Sein besonderer Charakter bildet sich bunt bemalten Holzhäusern mit ihren geschweiften bzw. gebrochenen Giebeln, welche als die ursprünglichsten Häuser der Hauptgasse bekannt sind. Für diesen einzigartigen Stil sind besonders die Häuser «Kreuz» und «Raben» zu zählen.

Wandern im Appenzell

Der Alpstein zeigt sich aus sanften Hügel und felsigen Gebirgszügen. Für Wanderfans gibt es hier vielseitige Präsentationen zu entdecken. Insgesamt 1.200km. Wanderwege zeichnen eine herrliche Landschft dar, die an Wasserfällen, Bergseen und schönsten Gipfeln vorbeiführen. Der König des Alpsteins, nämlich der Säntis und viele andere Berghöhen warten darauf, dass Sie sich selbst im Appenzeller Land überzeugen. Hier können Sie sich eine oder mehrere aus den besten 10 Wanderrouten auswählen.

1-      Ebenalp – Schifler – Meglisalp – Seealpsee – Wasserauen

Die Route startet an der Seilbahn-Bergstation auf der Ebenalp. Gleich am Anfang hat man die Möglichkeit, einen Abstecher für 15 Minuten zum Wildkirchli zu den prähistorischen Höhlen einlegen. Auf dieser Möglichkeit wandern wir am Osten der Felswand vorbei, entlang einer hölzernen Galerie, bis zum Berggasthaus Äscher. Das Berggasthaus hat eine sehr spektakuläre Ansicht, durch seine an die Felswand Bebauung. Danach gehen wir auf dem gleichen Weg zurück zur Ebenalp.

Nach diesem Abstecher, gehen wir wuf dem Weg vor uns zum Berggasthaus Ebenalp bergauf und von hier aus über die Alpwiesen stets bergauf zur Chlus. Ein steiler Aufstieg auf dem gut bebauten Wanderweg am Südhang führt uns entlang bis zum Berggasthaus Schäfler. Sobald wir auf dem Gipfel kommen, können wir die fantastische Rundsicht auf höchste Berge des Alpsteins, des Pilatus über den Napf und dem Feldberg bis rauf zur Zugspitze und sogar weiter hinab den Bodensee hinaus genießen.

Den Südwänden der Läden und der Altenalptürme gehen wir weiter auf einem gesicherten Weg, über den Altenalpsattel runter, von ca.300m. bergab mit der Aussicht auf den Seealpsee. Weil hier eine weite und hohe Aussicht vorsteht, sollte man schwindelfrei sein. Wir wandern weiter entlang am Steckenberg und weiter über den Oberen Mesmer. Hier erreichen wir, das Berggasthaus Mesmer. Es lohnt sich hier eine Einkehr einzuplanen, damit man für den steilen Aufstieg vor uns zu stärken.

Nun kommen wir an den steilsten und anspruchsvollsten Teil der Route. Hier ist auf jeden Fall Schwindelfreiheit und Trittsicherheit erforderlich. Wir sind auf der T4, die Nässe und Schnee nicht begangen werden sollte.

Wir gehen ca.250 Höhenmeter im Zickzack rund auf dem sehr steilen Felsweg über die Ageteplatte, auf dem Weg, der mit Drahtseilen gesichert ist. Auf der Höhe von Rossmad, im Herzen vom Alpstein hat man eine prachtvolle Aussicht bis zum Säntis. Von hier aus kann man die Alphütten von der Meglisalp sehen und wir gehen wieder im Zickzack runter zum Berggasthaus Meglisalp.

Von der Meglisalp aus gehen wir bergab über Kreuzböhl und gelangen zum Seealpsee. Auf dem Weg weiter, gehen wir dem Berggasthaus Seealpsee und dem Berggasthaus Forelle vorbei bis nach Wasserauen, zum Endpunkt der Route.

2-    Brücken und Tobel bei St.Gallen

Wir starten am Haggenschlössli und gehen auf dem markierten Brückenweg St. Galler zur Haggenbrücke, mit seiner 355m. Länge und ca.100m. Höhe über der Sitter. Die Sitterbrücke überspannt im Kubel den Fluss vor der Mündung in die Urnäsch. Die Züge der Südostbahn und SBB verkehren hoch oben auf jeweils einem Viadukt. Nun verlassen wir den St. Galler Brückenweg über die Urnäschbrücke und steigen zuerst steil bergauf zum Sturzenegg, danach bergab zum Stösselbach und zur der alten Tobelbrücke der Urnäsch.

Hier im Weiler Moos biegen wir scharf links ab, gehen durch den Rachentobel vom Sonderbach und auf Wiesenwegen weiter zum Dorf Stein seinem Brunnen, der Quellwasser spendet. Nachdem wir zur Sitter abgestegen sind, gehen wir auf Pfad am schönen Ufer entlang, bergauf nach Niederteufen und wieder bergab zum Wattbach, wo wir auf einem der Zweibrucken kommen. Auf der grossen Hüslibrücke überqueren wir den Weg vor uns und wandern der Haggenbrücke unterhalb weiter. Nun überqueren wir die Sitter und kommen mit Begleitun des Alpenblicks auf die "Ganggelibruck" zurück nach Haggen.

3-    Auf dem Höhenweg von Egg

Der Höhenweg von Eggen verfügt auf ein sehr überraschendes Panorama vom Appenzellerland. Unser Startpunkt ist bei der Stein AR, wo sich das Appenzeller Volkskunde‑Museum befindet. Dem Friedhof und zwischen der Kirche folgend erlangen wir den Wanderweg, die Kulturspur vom Appenzellerland. Auf dieser Route folgen wir bis zum Ziel Trogen.

Die Route steigt vorerst über Böhl ins Sittertobel ab und wir kommen kurz danach an den sog. Badeplatz, wo wir die Sitter überqueren. Bergauf, auf der Hangseite gegenüber gehen wir bergauf nach Gmünden und auf einem weniger steilen Weg zum Kapuzinerinnenkloster Wonnenstein. Wir gelangen über das Rotbachtobel auf den Dorfplatz von Teufen und kurz bergauf zum Höhenweg von Eggen. Hier haben wir eine entzückende Aussicht auf Hügelwelt die Landschaft von Appenzell und auf das prächtige Alpsteinmassiv am Horizont. Beim Oberhorst gehen wir ein Stück bergauf, begleitend der herrlichen Aussicht in das Fürstenland und auf den Bodensee. Folgend gehen wir runter zur Vögelinsegg und gehen auf der Krete nach Holderschwendi. An das Ziel der Wanderung, nach Trogen, dem Landsgemeindeort kommen wir über Speicher und Witi. Hier sollten Sie Ihre Blicke auf die prachtvollen Steinpaläste richten, die von der Familie Zellweger im 18. Jahrhundert errichtet wurden.

4-    Stauberen – Zwinglipasshütte – Wildhaus

Die Route startet an der Bergstation Stauberen, die man per Seilbahn von Frümsen erreichen kann. Wir wandern los über die Saxerlücke, mit einer Höhe von 1650m. und weiter den Kreuzbergen entlang, über die Roslenalp. Hier lohnt sich ein Abstecher auf den Mutschen, der 2122m. hoch ist, auf den Mutschensattel mit 2069m. Höhe und über den Chreialpfirst weiter zur Zwinglipasshütte auf 1999m. Höhe. Wenn hier eine klare Sicht herrscht, können Sie von der Hütte aus vom Piz Palü bis zum Mönch, inclusiv dem Alvier-Gebiet und auf den Churfirsten im Vordergrund Aussicht halten.

Auf dem Karstgebit Zwinglipass befinden sich viele Höhlen, welche von einer Gruppe der „Ostschweizerischen Gesellschaft für Höhlenforschung (OGH)“ erforscht wird. Viele von den Höhlen sind Schachthöhlen mit sehr grossen Dimensionen und eine der Höhlen ist eine Eishöhle.

Ein steiler Abstieg von der Zwinglipasshütte, beginnend aus 900 Höhenmeter, führt uns zur Alp Tesel, auf 600 Höhenmeter und bis zum Wildhaus mit 300 Höhenmeter. Am Ende der Route folgen wir dem Weg über die Teselalp und gehen durch das Flürentobel nach Wildhaus.

5-    Speer von Amden

Mit der Fahrt in der Sesselbahn Mattstock startet unsere anspruchsvolle Route. Wenn wir an der Bergstation ankommen, gehen wir über den Wanderweg nach Osten, über die Alpweiden Strichboden und entlang an der Gäudighütte bis nach der Hinteren Amdener Höhi. Diese Hochmoorlandschaft wird Sie mit vielen schönen Legföhren sehr beeindrucken.

Der Weg führt uns nach Westen und geht entlang der Nordseite vom Mattstock. Über der Alp Vordermatt gehen wir weiter zum Alp Oberkäsern und erreichen eine Bergwirtschaft mit Massenlager, der uns köstliche Meringues mit Beilage von handgeschlagenem Rahm serviert.

Auf einem steilen Zickzack bergauf steigen wir ca.45 Minuten zum markanten Gipfel auf 1950m. Das einzigartige Panorama bereitet uns einen Blick, das auf eine Weite von den Glarner-, Schwyzer- und den Bündner Alpen über den Zürichsee und das Bodenseegebiet reicht. Nachdem wir die Gipfelrast genossen haben, gehen wir auf dem Weg auf der gleichen Route runter bis Oberkäsern und wählen die Gegenrichtung vom Hinweg. Um das Mattstockmassiv Südwestwärts herum und über Alp Hintermatt gehen wir bis zum Blaggenboden, wo wir über den Alpweg in die kleine Wanderstraße übergehen, zum Aussichtspunkt Durschlegi und zur Retour nach Amden gelangen.

6-    Brülisau – Sämtiser See – Hoher Kasten

In Brülisau führt uns ein ruhiges Sträßchen von der Kasten-Seilbahn an alten Holzhäusern entlang einwärts ins Tal, in die Richtung Plattenbödeli, zur Felskrone des Hohen Kasten. Unter der Sigelwand beginnt ein Forstweg, hinterhalb des letzten Hauses, der uns am tosenden Brüelbach vorbei und durch den Brüeltobel führt.

Auf einem Pfad erreichen wir das Gasthaus Plattenbödeli, dass auf einer 1279m. hohen Kuppe liegt. An der Kapelle vorbei und kurz hinter der Einkehr gehen wir bergab zum Sämtiser See, auf 1209m. Höhe. Weiter gehen wir an dem malerischen Seeufer in Richtung Hoher Kasten. Ein Ziehweg steigt hier aus einer Weidemulde über Lichtungen an, auf dem wir bald auf einen Waldsteig abzweigen. Auf diesem Waldsteitg erreichen wir den Alp Grueben auf 1370m. Höhenmeter.

Im Zickzack, nach dem Weidehang müssen wir einen steilen Wald überwinden. Nun erwartet uns auf der südlichsten Alpstein-Gebirgsfalte ein Rätikonpanorama. Hier kommen wir der gewaltigen Gipfelwand unterhalb vorbei, wovon sich der Name Hoher Kasten gebildet haben mag. Auf dem felsigen Nordsporn (gesichert mit Drahtseilen) gehen wir vorsichtig zu dem Drehrestaurant mit Alpenblumengarten und einem Sender auf dem Gipfel. Hier haben Sie eine Aussicht, die bis in die Allgäuer Alpen und Silvretta reicht.

Über den Sporn und ab dem Kastensattel erfolgt unser direkter Abstieg. Wir wandern unter dem Felsbollwerk in Richtung Brülisau über die Alpsteigwindungen durch die lockeren Waldbestände und kommen auf einem Ziehweg über Viehweiden zum Berggasthaus Ruhsitz. Nach der Einkehr wandern wir auf dem befestigten Wanderweg zurück nach Brülisau.

7-    Auf der Kulisse des Säntis

Unsere Route startet in Urnäsch, Steinfluh an der Postautohaltestelle. Wir beachten den Hauptwegweiser und wandern in die Richtung Spitzli/Petersalp. Nach 70m. biegen wir links ab und gehen auf dem Weg in die Richtung vom Berg. Hier müssen Sie darauf achten, nicht dem Fahrweg zu folgen, sondern auf der linken Seite der Krete hochzuwandern. Im Ober Gerstengschwend ankommend lohnt sich eine Rast bei den Alphütten wegen der schönen Aussicht.

Danach gehen wir über die Alpweiden steil bergauf, biegen links ab und steigen zum Spitzli auf. Wenn wir am Gipfelkreuz ankommen, wartet das Gipfelbuch auf uns, der in einer Gamelle wetterfest verpackt ist. Wir blicken nach weit über den Bodensee, zum Gipfel des Alpsteins und zu den Alpen. Nun gehen wir auf dem gleichen Weg zurück bis zum Gschwendsattel. Dann wandern wir geradeaus weiter in die Richtung Hoch Petersalp/Kronberg. Unser Weg geht über die Alpweiden stets bergauf bis zur Hoch Petersalp. Nun erreichen wir den höchsten Punkt der Wanderung, eine Höhe von 1569m. über Meer hat.

Wir wandern unterhalb der Alphütte weiter in Richtung Kronberg, die über weiche Waldwege und durch Heidelbeerstauden führt. Über diesen Weg kommt man zur Alp Grossbetten runter. Sobald wir einen Wegweiser rechts vor uns haben, folgen wir in die Richtung Kronberg/Langälpli und wandern weiter geradeaus, bis wir dem Schild entlang, rechts bergab zur Chammhalde/Schwägalp gehen.

Auf dem Kiesweg folgen wir rechts und gehen hinunter zum Langälpi. Danach gehen wir oberhalb des Stalls der Strasse entlang und folgen in die Richtung Riglen/Steinflue. Durch den Bruggerwald wandern wir langsam und stets bergab bis wir rechts auf die Alte Schwägalpstrasse einbiegen und zur Steinflue weiterwandern und unsere Tour beenden.

8-    Goldach – Eschlen – Eggersriet

Unsere Wanderung beginnt beim Bahnhof am Kreisverkehr in Goldach. Hier gehen wir auf der ansteigenden Einbahnstraße dem Wegweiser „Eschlen“ weiter. Wir wandern über eine kleine stille Straße entlang der Autobahn in den Witenwald. Der Fahrweg führt uns weiter zu zwei Bauernhäusern, wo wir eine schöne Aussicht über das deutsche Ufer vom Bodensee haben.

Von der Eschlen Weiler steigen wir auf dem verkehrsfreien Bergsträßchen in die Richtung Spitzen, bis zu der Alpenau. Diesen passieren wir auf seiner rechten Seite und folgen auf einer Fahrspur dem flachen Waldweg, vor dem Wirtschaftsweg, in die Richtung zur Anhöhe von Spitzen. Ein Fußgängerweg führt uns sanft bergab in das Dorf Eggersriet und wir nehmen hier unsere Einkehr.

Nach der Einkehr gehen dem Schild „Iltenried“ entlang auf einem Waldwanderweg bergab zu den Höfen von Sennweid, wo wir auf den Fahrweg übergehen. Unser nächstes Ziel ist die Waldschenke zu der alten Burg. Hinterhalb dieser Burg gehen wir auf dem einsamen, unmarkierten Waldpfad weiter, der zwischen den Pferdeweiden und einem Tobel bergab läuft. Nach Iltenriet wandern wir weiter auf dem Fahrweg der Einöde Bettleren, einem Weiher mit geschmücktem Schlossgut Sulzberg vorbei bis zum Startpunkt nach Goldach.

9-    Schweizer Rheinspitz

Am Landgasthof Schiff in Buriet starten wir mit der erholsamen Wanderung. Durch die Bahnunterführung wandern wir in die Richtung Rheinspitz zu dem Waldlehrpfad in Buriet. Einem Auwaldstreifen entlang mündet eine Wirtschaftsweg an zwei Schwarz­pappeln, den Altwasserzonen des früheren Rheins vorbei. Am Ufer entlang gehen wir auf einem Wanderweg zum Schweizer Rheinspitz, der sich am Ortsrand Altenrhein befindet.

Durch das Naturschutzgebiet finden wir in Richtung Staad einen Lehrwanderweg vor. Auf dem Flachmoor kommen wir in das Lebensraum für seltene Flora und Fauna, der eine große nationale Bedeutung hat. Am Schild „Jägerhaus“ in Altenrhein gehen wir zum Hafen mit Parkanlage, beachten nach dem Restaurant Jägerhaus den Wegweiser und halten uns weiterhin auf Richtung Staad. Am Ende des Dorfes nehmen wir den Wirtschaftsweg, auf dem wir nochmal das Seeufer berühren.

In Staad ankommend zweigen wir auf den Blattenweg ab und gehen den Häusern von Blatten entlang, in den Ortsteil Buechen. Die Beschilderung „Fuchsloch“ lenkt uns hier auf einen Waldweg ab, der uns über den kleinen Höhenzug eine hübsche Aussicht über den See bietet.

Im Wald stoßen wir unter der kleinen Sandsteinwand zum versperrten Eingang am Fuchsloch und gehen über den Wirtschaftsweg über die Bahn. Kurz hinter diesem schwenken wir auf einen Pfad ab, der uns am Seegraben durch ein Feuchtgebiet vom ehemaligen Buechsees leitet. Kurz danach kommen wir auf einer kleinen Straße wieder in Buriet an.

10- Am Walensee: Weesen – Quinten

An der Postautohaltestelle "Weesen See" starten wir mit unserer Tour, folgen der Hauptstrasse weiter zum Fli. Auf einer kleinen Straße, die zum Teil in einen Felsen geschlagen ist und gleich über dem Wasserspiegel liegt wandern wir weiter durch einige Tunnels. Danach kommen wir am historischen Wachturm Strahlegg an, wo wir einen traumhaften 360° Panoramablick haben.

Hier gehen wir weiter über Betlis nach Vorderbetlis und biegen nach links auf den Weg zu den Seerenbachfällen ab, wo aus 600m. Höhe das Wasser auf mehrere Stufen stürzt. Ein weiteres Wasserspektakel wartet auf der nächsten Aussichtsplattform auf uns. 

Auf dem gleichen Weg wandern wir zurück zur Hauptroute und erreichen über den 200m. langen Anstieg zum Seerenwald. Auf dem ersten Abschnitt, auf dem schönen, breiten Weg gehen wir eine Weile und wandern dann auf dem gesicherten Weg steil und steinig bergauf. Danach geht es nochmal bergab zum autofreien Dorf Quinten. Hier machen wir einen kurzen Rundgang durch Quinten und gehen auf der gleichen Route zum Endpunkt.

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